Buch 2: 🍌Gehorche mir🍌

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Gaara's Sicht
Es wurde sehr spät und ehe ich mich versah war es fast null Uhr, ich verabschiedete mich von ihnen, dann machte ich mich auf den Heimweg. Ich ging durch die Straßen von Suna, es ruhig und leise, ich bog in eine dunkle Seitengasse ein. Ich lief ein paar Schritte nach vorne und ich sah mich um, ich dachte das mich wer verfolgt aber es war wohl nur Einbildung, ich sah wieder gerade aus, da stand Jemand an der Wand gelehnt. Ein ungutes Gefühl packte mich und ich wollte umdrehen, doch auch hinter mir stand Jemand bereits, ich kannte ihn. Es war Aniki, ein unangenehmer Zeitgenosse und er hatte mich schon früher als Kind immer geärgert, außerdem war er der Bruder einer Bekannten. Erst jetzt merkte ich, dass ich eingekesselt war von seiner Klicke, die aus noch drei weiteren Ninjas bestand, also standen um mich herrum nun vier Ninjas. Ich schluckte meine Angst hinunter und so fragte ich sie:

"Was wollt ihr von mir...?"

Als ich ihnen diese Frage stellte, schlug mich Aniki auf einmal in die Magengrube und der Schlag war so heftig, dass ich zu Boden ging. Ich hustete und versuchte Luft zu schnappen, Aniki stellte sich vor mich, er packte mich am Kragen.

„Du sprichst nur, wenn ich es dir erlauben, ist das klar! Schließlich bin ich dein Meister !"

„Ja Meister, es tut mir Leid Meister."

Wieso habe ich das eben gesagt? Ich schüttelte meinen Kopf und ich versuchte mich nicht von meinen Erinnerungen kontrollieren zu lassen, ich wollte standhaft bleiben. Aber sie waren zu viert und ich war allein, also was kann ich schon ausrichten und wenn sie mich wirklich wollen, dann weiß ich nicht ob ich mich wehren kann. Nein, nein, nein dass darf ich garnicht denken!

„Na los zieh dich aus !"

"N..nein !"

"ZIEH DICH AUS ODER WIR MACHEN ES !"

Ich konnte mich nicht dagegen wären, ich wollte mich nicht ausziehen aber dennoch gehorchte ich ihm und zog mich komplett aus. Entblößt stand ich nun vor den vier Männern, sie fingen an mich zu schlagen, zu treten, zu begrapschen und...und...zu...vergewaltigen. Ich wollte mich währen, nein sagen, laut um Hilfe schreien aber ich konnte es nicht. Irgendwas in mir hinderte mich daran, als müsste ich es ertragen, weil...ahhhhhhh...

„Na, das gefällt dir nicht war Gaara ?"

„Ja Meister."

Aniki war mit einem Kräftigen Stoß in mich eingedrungen, sie wurden immer schneller, härter und schmerzhafter. Plötzlich riss jemand meinen Kopf hoch, es war Hiko er führte seinen Penis in meinen Mund ein und wie ein Reflex fing ich an ihn zu befriedigen. Ich schluckte alles runter, dann kam der Nächte an die Reihe und inzwischen hatte ich zwei Penise in meinem Hintern, dadurch hatte ich starke Schmerzen. Mit jedem Stoß musste ich aufstöhnen und sie hatten es regelrecht darauf abgesehen, sie wollten ihr Haustier einweihen. Die Straße war ihnen zu unsicher und deshalb brachten sie mich in ihr Versteck, dort vergingen weitere Stunden voller Qualen. Als sie dann endlich fertig waren holte Aniki etwas aus dem Schrank, was ich nur all zu gut kannte. Vibratoren. Er steckte mir einen dicken langen hinten rein und stellte ihn auf die höchste Stufe, ich stöhnte sofort auf, weil er sich aufeinmal in mir bewegte. Er legte mir einen Penis Ring an, so dass ich nicht kommen konnte, damit sich immer mehr Druck aufbaute und so sollte ich immer geil für sie sein. Auch an meinem Penis machte er einen Vibrator fest, ich musste erneut stöhnen als er diesen an stellte.

„Ui, was haben wir den hier schönes."

Ich öffnete meine Augen wieder und stellte panisch fest, dass er Blizzi's Kette in der Hand hielt. Ich wollte was sagen doch ich konnte es nicht, schon wieder. Er wollte sie abreißen, doch das gelang ihm nicht...Gott sei Dank.

„Holt mir mal eine Drahtzange, ich bekomme seine Halkette nicht ab."

Gesagt, getan, aber auch die Zange versagte, nur widerwillig ließ er die Kette los und ich atmete erleichtert aus.

„Morgen bist du um 22 Uhr wieder hier und wehe dir du hast die Vibratoren entfernt, verstanden du Miststück. Außerdem denk nicht mal daran Jemanden davon zu erzählen, sonst könnten die Bilder aus diesem Buch versehentlich öffentlich gemacht werden, mir persönlich gefällt dieses hier sehr gut."

Erschrocken starrte ich auf das Bild in seiner Hand

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Erschrocken starrte ich auf das Bild in seiner Hand...er...er hatte es aus einem Buch? Akazuki's Buch! Oh, nein...was mache ich jetzt...?

„Ja Meister."

„Und Mittwoch gehörst du uns den ganzen Tag, also nimm die frei verstanden."

„Ja Meister."

Dann schmissen sie mich raus, ich fiel in deren Müll, meine Kleidung behielten sie ein...also teleportiere ich mich nach Hause. Ich brach zusammen, ich weinte vor schmerzen und ich spürte diese Dinger in mir.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt