Akatsuki's Neues Spielzeug

Buch 1: 🍌Spritzen, Pillen und Medikamente 🍌

Gaara's Sicht
Schon früh am Morgen spürte ich, wie Jemand meinem Körper missbrauchte oder war es noch Nacht. Ich hatte keinerlei Zeitgefühl mehr, ich wusste weder wielange ich schon hier misshandelt werde, noch welcher Tag heute ist oder ob es Tag oder Nacht war. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verleroren. Plötzlich spürte ich einen Stechenden Schmerz in einer meiner Brustwarzen, schnell öffnete ich meine Augen und entdeckte dabei Sasorie. Er hatte eine Sprite in meinen Nippel gerammt und jetzt spritzte er die Flüssigkeit hinein. Dies wiederholte er auch bei meinen anderen Nippel aber außer das es höllisch weh tat und sie steif wurden passierte erstmal nichts. Bis sie aufeinmal anfingen zu kribbeln und größer wurden, ich bekam richtige Brüste wie eine Frau, verdammt was hat er mir bloß da gespritzt. Er nahm meinen prallen Brüste in seine Hände und knetete sie durch. Ich musste vor Erregung stöhnen, als er anfing an einer meiner festen Warzen zu saugen und hienein biss. Ich spürte seine Hand an meinem Penis, er entfernte den Ring und sofort ergoss ich mich in seiner Hand.

"Na los, leck sie wieder sauber !"

Ich tat wie es mir mein Meister befahl und leckte seine Hand ab, ich nahm seine Finger in meinen Mund und Säuberte sie mit meiner Zunge.

"Dies hast du fein gemacht und hier ist deine Belohnung. Na los nimm sie in den Mund und Schluck sie runter."

"Ja Meister, wie ihr es wünscht."

Sagte ich und nahm die kleine blaue Pille in den Mund, ich schluckte sie mit seinem Sperma hinunter. Mir wurde aufeinmal so heiß und so schwindlig, alles verschwamm vor den Augen, ich wurde bewusstlos. Als ich wieder aufwachte sah ich mich zuerst im Spiegel, was ist mit mir passiert, was war das für eine Tablette gewesen. Ich hatte pralle Titten, die aufgrund meiner Haltung nach unten hingen, mein Penis war weg und ich hatte eine Muschi. Außerdem waren an meinem Kopf noch die Ohren einer Katze und an meinem Hintern ein Schweif. Ich spürte aufeinmal wie Jemand mit seinen Fingern über meine Feuchte Muschis strich. Ich musste aufstöhnen, was Sasorie dazu verleitete mit seinen Fingern in mich einzudringen, wodurch ich erneut laut stöhnten musste. Er machte mich los und ohne zu wissen was ich tuhe, fing ich an mich selber abzulenken. Sasorie unterband dies, indem er mich fest auf dem Rücken fixierte. Er öffnete meine Beine und betrachtete nun meine neue Öffnung.

"Na Gaari dir gefällt das wohl, willst du das ich weiter mache ?"

Er berührte mit seinen Penis meine neue Goldene Mitte und drang mit einem Schwung in mich ein, so das ich laut aufstöhnen musste.

"Ja Meister, bitte fahrt fort."

Langsam zog er sich aus mir zurück nur um dann wieder schnell in mich zu stoßen. Jeder seiner Stöße wurde heftiger und schmerzvoller für mich, ein Stöhnen nach dem anderen entwich meiner Kehle. Auf einmal spürte ich wie er in mir kam, ich hatte ein schlechtes Gefühl. Jetzt wo ich anscheinend eine Frau bin kann ich da auch schwanger von ihm werden ?

"Na los Gaara blas mir einen !"

"Ja Meister."

Ich drehte mich zu ihm und beugte mich zu ihm herab, ich begann damit ihn zu verwöhnen. Als er dann erneut kam, trat er mich danach wie ein Stück Dreck raus aus seinem Zimmer. Nun saß ich auf dem leeren Gang, Tränen kamen in mir hoch...wie konnte es nur dazu kommen, warum hatten sie mich als ihr Spielzeug erwählt. Plötzlich stand Deidara vor mir und er trat mich zu Boden, er trat mehrere Male auf mich. Er packte meinen Schweif und zog mich hinter sich her in sein Zimmer, es tat sehr weh weil mein Rücken auf den rauen Boden zerkratzt wurde, außerdem war der buschige Schwanz mit meinem Körper verwachsen. Auf dem Weg trafen wir auch noch Hidan und Kankuzu, die beiden schlossen sich Deidara an, die drei sagten mir was sie alles für versaute Dinge mit mir vorhatten. Aber zuerst sollte ich mich über die Knie des  Blonden legen, er versohlte mir meinen Hintern und wieder blitzte das Licht einer Kamera auf, wieso machen sie Fotos von mir?

Dann vergewaltigen die drei mich mehrere Stunden lang, sie machten viele Sache mit mir über sie ich nie wieder nachdenken wollte und ich wollte auch nicht, dass man dies nochmal mit mir tat. Auch sie warfen mich danach wie Müll weg, erneut fing ich an zu weinen und ich wusste nicht, wie lange ich die täglichen Misshandlungen noch vertragen würde, sie aushalten kann. Doch schon wieder hörte ich wie sich jemand mir näherte und ich musste meine Tränen verstecken, da die Schritte näher kamen. Pain kam mit einem jungen Mädchen den Gang hinunter, er blieb vor mir stehen.

"Na los Gaara, öffne deine Beine ?"

Ich tat was er von mir verlangte, er kniete sich zu mir hinunter und drang gleich mit drei Fingern in mich ein, ich musste unweigerlich stöhnen.

"Sehr schön, Sasorie hat es also hinbekommen. Na los Leck sie ab."

Ich nahm seine Finger in den Mund und reinigte sie, noch immer wollte ich weinen aber ich durfte es nicht.

"Das hier ist unser Spielzeug, es heißt Gaara aber eigendlich ist das egal, nicht war, du Miststück."

"Ja Meister."

Ich beobachtete die Ganze Zeit das Mädchen, irgendwo her kannte ich ihr Gesicht, nur woher ?

"Spielzeug, dass hier ist unser neues Mitglied bei Akatzuki, du wirst alles tun was sie verlangt, verstanden."

"Ja Meister, ich gehöre voll und Ganz euch."

Sie beugte sich zu mir herab und mussterte mich, dann bildete sich in ihrer Hand etwas Wasser was zu Eis wurde. Es hatte die vorm eines Dildos und so steckte sie es mir auch hinein, ich stöhnte schmerzhaft auf als ich die Kälte spürte. Sie bildete noch einen und sagte -

"Dreh dich um !"

Sie steckte mir den zweiten nun auch noch in mein Arschloch, keuchend sank ich zu Boden.

"Vielen Dank Meisterin."

Dann gingen die beiden weiter, als sie außer Sichtweite waren versuchte ich das Eis aus meinem Körper zu entfernen aber sie hatte sich an diesen fest gefroren. Nur langsam kam ich vorwerts zu meinem Quartier.