Buch 2: Sandgeister

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Gaara's Sicht
Plötzlich sprang Blizzi auf und starrte den Sandsturm an, hat sie etwas Angst? Wie niedlich, ich griff nach ihrer Hand aber sie zog sie sofort zurück. Sie sah weiterhin ganz konzentriert in den Sandsturm, ich kannte sie so garnicht aber ich machte mir auch keine Sorgen um sie, sie ist soviel stärker als ich.

„Hast du etwas Angst vor einem gewöhnlichen Sandsturm, dann hast du dir eindeutig den falschen Wohnraum ausgesucht."

Stichelte meine Schwester sie jedoch ignorierte Blizzi dies, ihre Aufmerksamkeit lag ganz auf dem Sturm vor uns und dann meinte sie:

„Das ist kein gewöhnlicher Sandsturm..."

Sprach sie ernst und natürlich mussten wir Suna's darüber lachen allerdings blieb sie weiterhin ernst, es schien sie wirklich zu beunruhigen und daher kam ich auch ihrer Bitte nach. Ich landete meine Sandscheibe in der Nähe einer Höhle, die wir auch betraten, Temari sollte mit den Kinder weintet hinter in den Stollen gehen. Was sie auch tat aber erst nachdem ich sie auch darum bat, sie fand es etwas überflüssig und ich auch, dennoch wollte ich Blizzi beruhigen. Ich frage mich trotzdem wirklich was sie auf einmal hat, dies ist doch nur ein Sandsturm...ich lief zum Eingang und sah nach draußen.

ich lief zum Eingang und sah nach draußen

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Was sind das für Tiere, ich vernahm die Geräusche von Kojoten und es machte mir Angst

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Was sind das für Tiere, ich vernahm die Geräusche von Kojoten und es machte mir Angst. Ihre roten Augen, ein Spiegel in die Hölle und sie kamen immer näher. Blizzi riss mich aus den Gedanken, sie zog mich wieder in die Höhle und ich schloss diese mit meinem Sand. Fragend sah ich zu Blizzi, ich wollte wissen was dass war, was sind das für Tiere und sie verstand, dann sagte sie zu mir:

„Das sind Geister, um genauer zu sein Sand-Kojoten. Normalerweise zeigen sie sich nicht, es sei den...irgendwas wurde aus dem Ort entfernt den sie beschützt und sie wollen es sich wieder holen."

Ich nickte verunsichert, ich verstehe es nicht, was wollen diese Geister von uns und dann fragte ich sie auch noch:

„Sind sie gefährlich ?"

Jetzt nickte sie, da spürte ich, wie sich etwas durch meine Barriere drückte, dies teilte ich Naruto und Blizzi mit. Sie reagierte sofort, sie stellte sich vor uns und sagt mit bestimmt Tonfall zu uns Beiden.

„Geht hinter zu Temari und den Kindern...NA LOS !"

„Aber..."

„Gaara, geh jetzt! Ich komm schon klar."

Nur wiederwillig lies ich sie alleine aber ich vertraute ihr, hinter ihr baute ich erneut eine Sandwand auf. Ich setzt mich zu meinem Sohn, welcher sich in mein Schoß setzte und ich spürte wie er zitterte, ich versuchte ihn zu beruhigen.

 Ich setzt mich zu meinem Sohn, welcher sich in mein Schoß setzte und ich spürte wie er zitterte, ich versuchte ihn zu beruhigen

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Ich wünschte mir gerade so, dass mein großer Bruder hier wäre, nur leider war er es nicht und Blizzi war auch nicht bei mir. Ich machte mir solche Sorgen um sie und Shinki bemerkte dies und versucht mir Mut zu machen, ich fühlte mich schon wieder so nutzlos. Mein Sohn musste mich aufmuntern, eigentlich sollte ich ihn doch beschützen und nicht er mich.

„Papa du hast mir doch mal erzählt, dass sie richtig stark sei, also mach dir keine Sorgen um sie."

Mein Kleiner hat recht, sie ist stark, sie weiß schon was sie macht und ich vertraue ihr aber dennoch hatte ich Angst um sie. Doch auf einmal spürte ich erneut, das etwas durch meinen Sand drang aber es war kein Sand wie beim erst mal, es waren kleine glänzende Kristalle. Sie sammelten sich und wurden immer größer, schließlich bildeten sie einen gesamte Masse und Blizzi tauchte vor uns auf.

„Ist es vorbei, sind sie weg ?"

„Nein, sie sind noch da aber sag mal Naruto, hast du irgendwas in der Wüste gefunden? Zum Beispiel eine Münze oder einen Alten Anhänger ?"

„Ja, aber wo her wei..."

„Gib ihm mir, na los."

Er zögerte, doch dann kam noch etwas durch meine Wand und der erste Sand-Kojote tauchte auf und wenige Minuten später kamen ein Zweiter, weitere Geister drangen durch meine Barriere. Schnell gab Naruto ihr die Münze, sie drehte ihren Kopf leicht zu mir und dann sagte sie:

„Gaara, wenn ich jetzt sagte, löst du beide Sandwände auf. Ich werde sie weg locken und ihr kehrt nach Suna zurück, ihr erzählt niemanden von den Geistern. Habt ihr das verstanden ?"

Wir nickten alle, dann ging es auch schon los und wie sie es gesagt hatte folgten ihr die Kojoten. Wir machten uns so schnell wie möglich auf nach Hause, wir drehten uns nicht um aber ich musste die ganze Zeit an sie denken. Bitte Blizzi, pass auf dich auf und komm schnell wieder zumindest zurück...

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