Buch 4: Amnesie

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Gaara's Sicht
Ich stand nur noch ein paar Meter von ihr entfernt und sie schien mich noch nicht bemerkt haben. Ich setzt mich neben sie, doch sie reagierte immer noch nicht, sie starrte weiter hin auf den See hinaus. Sachte legte ich meine Hand auf ihre, sie zuckte erschrocken zusammen und zog schnell ihre Hand weg. Sie wich ein Stück zurück als hätte sie Angst vor mir, traurig sah ich sie an aber ich Versuch es mir noch anmerken zu lassen.

"Ganz ruhig Mira, ich bin es doch Gaara. Erkennst du mich nicht ?"

"N...nein, ich kenne...dich nicht."

Meine schlimmsten Träume wurden war aber so schnell gebe ich nicht auf, ich kann nicht ohne sie. Ich lächelte sie an aber sie blieb auf Abstand, sie schien wirklich Angst vor mir zu haben und sie war auch sehr zurückhalten. Langsam rückte ich wieder etwas zu ihr, ich sah sie weiterhin an aber dieses mal berührte ich sie nicht.

"Mira bitte, erinnere dich doch. Ich bin es, dein Gaara."

Aber sie sah mich an als wäre ich ein fremder, dass tat weh und so langsam konnte ich mich nicht mehr beherrschen, die erste Träne floss. Ich wollte ihr Helfen sich zu erinnern, doch ich wusste nicht wie und das machte mich richtig ferig. Was ist wenn sie sich nie wieder an mich erinnert...

 Was ist wenn sie sich nie wieder an mich erinnert

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"Wieso weinst du ?"

Ich hob wieder meinen Kopf um sie anzusehen und der ersten Träne folgte eine weiter, ich streichet sie aus meinem Gesicht. Ich versuchte sie an zu lächeln, da kam sie wieder ein Stück näher aber dennoch war sie immer noch so weit weg für mich. Meine Tränen rollten nur so über meine Wangen, ich schloss meine Augen und versuchte sie weg zu wischen, doch vergebens es kamen immer wieder neue. Aber dann spürte ich eine sanfte Berührung an meiner Wange, es war ihre Hand die nun dort lag und mit ihrem Daumen streichelte sie mich etwas. Ihre zärtliche Berührung beruhigte mich wieder, es fühlte sich wie früher an und ich gab mich der Berührung hin.

Als ich meine Hand auf ihre legte zuckte sie kurz zusammen aber sie entspannte sich gleich wieder, ich öffnete meine Augen wieder und dann flüsterte ich ihr leise zu:

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Als ich meine Hand auf ihre legte zuckte sie kurz zusammen aber sie entspannte sich gleich wieder, ich öffnete meine Augen wieder und dann flüsterte ich ihr leise zu:

"Ich liebe dich Blizzi, du weißt garnicht wie sehr du mir gefehlt hast."

"Blizzi? Ich dachte ich heiße Mira."

"Ich erkläre es dir nachher aber wir müssen dich zurück ins Krankenhaus bringen, du musst untersucht werden."

"Mmm, warte..."

Ich sah sie fragend an und ich machte mir zugleich große Sorgen um meine Liebste, dass sie nicht wusste wer ich war, machte mir sehr große Sorgen.

"Sind wir...naja...sind wir ein Paar. Ich scheine dir ja sehr wichtig zu sein."

"Ja, das sind wir und ch bin so froh das ich dich wiederhabe."

"Mmm..."

Ich reichte ihr meine Hand, sie nahm sie an und ich zog sie auf die Beine, sie war etwas wackelig auf den beiden, deshalb hielt sie sich an mir fest. Da sah sie ihre Schwester und meinen Sohn auf uns zukommen, was sie dazu verleitete sich hinter mir zu verstecken, anscheinend hatte sie auch die beiden vergessen...

"Keine Angst, das ist deine Schwester Tami und mein Sohn Shinki."

"O...ok, kann ich deine Hand halten ?"

Was, meine Hand? Natürlich kann sie das, also nickte ich zustimmend und zusammen liefen wir zu den beiden entgegen. Sie hatte noch immer Angst und sie war auch sichtlich verunsichert, mein Sohn rannte plötzlich auf uns zu.

"Blizziiiii..."

"Shinki warte."

Er blieb vor uns stehen und sah mich an, dann sah er zur verängstigen Mira die sich hinter mir versteckte.

"Sie erinnert sich nicht an uns, gib ihr bitte daher etwas Zeit. Ok ?"

Traurig sah er zu Boden aber er nickte, unterwegs unterhielten wir uns, Mira war dabei sehr ruhig und sie lief immer langsamer.

"Und du erinnerst sich an garnicht mehr Schwesterchen ?"

"N...nein..."

Sagte mein Engelchen leise in einem traurigen Tonfall, ich fing an mit meinen Daumen über ihren Handrücken zu streichen. Ich spürte ihre Blicke auf mir und musste lächeln aber dann blieb sie stehen, fragend sah ich sie an.

„K...kannst du mich...vielleicht...tragen ?"

Ich nicke ihr zu dann machte ich mich etwas kleiner, sie legte von hinten ihre Arme um mich und ich legte meine Arme unter ihre Beine, so trug ich sie dann Huckepack. Nach circa einer halben Stunde waren wir wieder in der Stadt, jetzt brauchten wir noch etwar zehn Minuten bis zum Krankenhaus. Wärend sie untersucht wurde blieb ich und mein Sohn die ganze Zeit bei ihr, sie wollte es so. Die Ärzte hatten außer ihre Amnesie nichts zu bemängeln, sie hielten es für das Beste, wenn sie bei sich Zuhause schlafen würde, also in einem gewohnten Umfeld.

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