Buch 3: Eine unruige Nacht

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Gaara's Sicht 
Er war inzwischen so gegen 16 Uhr, leider war heute mein langer Arbeitstag Tag und das heißt, ich muss Heute bis spät in die Nacht hinein im Büro bleiben. Ob Blizzi mir nachher wieder was zum Abendessen vorbei bringt, ich freute mich schon riesig darauf und plötzlich klopfte es an der Tür. Ich bat die Person herein und mein Sohn betrat mein Büro, er sah sich um aber dann fragte er mich:

„Papa, weist du wo Blizzi ist? Sie wollte mich heute wieder abholen aber sie kam nicht, ich wartete eine halbe Stunde auf sie und dann lief ich nach Hause aber da ist sie auch nicht."

„Tut mir leid aber ich weiß auch nicht wo sie ist oder wo sie sein könnte, bestimmt ist sie in Suna unterwegs und hat die Zeit aus den Augen verloren. Mach dir keine Sorgen, sie kommt bestimmt bald."

Auch wenn ich dem Kleinen etwas anderes erzählte, so machte ich mir doch große Sorgen um Blizzi denn es sah ihr garnicht ähnlich, Shinki zu vergessen. Plötzlich sprang die Tür auf und meine beiden Geschwister kamen herein gestürmt, Temari nahm meinen kleinen Sohn bei Seite. Kankuro zog mich zu sich, er warte bis meine Schwester mit Shinki weg war und dann sagte er zu mir:

„Blizzi liegt im Krankenhaus, sie hat hohes Fieber und ihre Puls sowie ihre Atmung sind sehr hektisch. Ich hab Sakura bescheid gesagt und sie meinte zu mir, dass ich dich holen soll, weil sie dir einige Fragen stellen muss."

„Sie...sie liegt im Krankenhaus ?"

Erschrocken sah ich meinen Bruder an, meine Gedanken rotierten und nachdem ich sie wieder sortiert hatte, nickte ich meinem Bruder zu, ich wollte sofort zu ihr. Temari hatte es bereits Shinki gesagt, sie konnte sowas einfach besser als Kankuro oder ich. Schnell machten wir vier uns dann auf den Weg zum Krankenhaus, Kakashi und Naruto warteten bereits am Eingang auf uns, der Hokage setzte mich auf den neusten Stand. Ihr Fieber war weiter an gestiegen und sie lag nun bei 39,6*C aber er meinte auch, dass sie immer noch steigen würde. Ich wusste, dass es ab 40*C lebensgefährlich werden würde und ich hoffte inständig, dass es nicht weiter ansteigen würde, ich machte mir große Sorgen um sie. Schon bald stand ich an ihrem Krankenbett, ich hielt ihre Hand ganz fest in meiner, sie sah garnicht gut aus und ich blickte zu Sakura, um zu erfahren was ihr fehlte oder ob ich meiner Geliebten irgendwie helfen könne.

„Sie hat sich eine Grippe eingefangen, daher kommt auch das Fieber jedoch hat sie auch eine Lungenentzündung und die bereitet mir große Sorgen aber das kriegen wir schon wieder hin. Ich werde noch ein paar Tage länger hier bleiben bis es ihr soweit besser geht, wenn es dir nichts ausmacht Gaara."

Ich schüttelte meinen Kopf und ich war ganz froh darüber, dass Sakura noch hier bleiben wollte, sie ist einer der besten Arztninjas die ich kenne. Shinki hatte sich auf mein Schoß gesetzt, er wollte ebenfalls ihre Hand halten also lies ich diese los und er ergriff sie mit seinen kleinen Händchen. Mein Bruder stand hinter mir und legte mir seine Hand auf meine Schulter, dann sagte er zu mir:

„Du kannst bei ihr bleiben wenn du das möchtest, ich geh für dich ins Büro und arbeite weiter."

Ich nickte ihm dankbar zu und Kankuro machte sich auf den Weg in mein Büro, die Zeit ging vorbei und ihr Fieber blieb glücklicher weise konstant, es stieg nicht weiter an. Temari nahm auch später dann Shinki mit sich nach Hause, Naruto und Kakashi begleitenden sie, sie musste noch Sachen packen weil sie morgen abreisen würden. Ich blieb bei Blizzi und ich hielt auch weiterhin ihre Hand, allerdings musste ich einen Mundschutz tragen um eine mögliche Ansteckung zu vermeiden. Eigentlich ist es mir egal ob ich mich anstecke oder nicht, ich will nur, dass sie wieder gesund wird. Ich legte mich mit meinen Oberkörper auf das Krankenbett und ich schloss meine Augen, der Tag hatte mir meinen Kräften geraub, ich bin so müde. Ich streichelte über ihre Finger, meine Finger glitten zwischen ihre und sie verschlungen sich miteinander, nach einer Weile fing ich an zu dösen. Als ich dann das nächste mal auf die Uhr sah war es bereits 00:34, ich bin wohl doch eingeschlafen aber ich hielt immer noch ihre Hand, ich zog ihre Hand zu mir hinauf und küsste ihren Handrücken.

„Gaara

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt