Buch 1: 🍌Mein persönlicher Kage🍌

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Pain's Sicht
Ich wartete bereits auf Konan die mein Spielzeug gerade holte, es hatte die ganze Nacht seinen Spaß gehabt und nun war ich dran. Als sich die Tür öffnete sah ich es, es hatte einen prallen Schwanz und war mit feinen Schweißperlen überdeckt. Ein Taum von einem Haustier, es sieht so lecker aus, ich will es gleich vernaschen aber dann verderbe ich mir den ganzen Spaß.

„Konan ich danke dir und bitte richte noch das Zimmer von 125 bis 131 so ein wie auf dem Bildern von Itachi, dass wäre alles, du kannst gehen. Gaara komm zu mir !"

„Jawohl mein Meister."

Er kam zu mir und sah mich erwartungsvoll an, ich berührte nur mit meinen Zeigefinger seinen prallen Penis und er brachte ein lautes Stöhnen hervor. Ich grinste ihn fies an und umschloss mit meiner ganzen Hand seinen festen Schwanz, er kam aus dem stöhnen nicht mehr heraus. Ich beugte mich zu ihm hinunter und hauchte ihm ins Ohr:

„Willst du das ich dich erlöse Gaara ?"

„Bitte mein Meister, ich brauche eure Hilfe."

„Komm her du armer Junge, ich werde dir helfen und dich erlösen, mein Sohn."

Er kam zu mir aufs Bett, er setzte sich wie ein braver Junge auf mein Schoß und ich begann nun damit seinen Hintern fest durchknetet. Sein stöhnen machte mich so unglaublich geil und scharf auf ihn, das ich mich echt zurückhalten müssten, um mir nich gleich die ganze Freude an meinem tun zu nehmen. Nachdem sein Arsch knallrot und heiß war, wendeten sich meine Hände nun seiner Brust zu. Ich biss genüsslich in seine Brustwarzen außerdem saugte ich auch an diesen, während meine eine Hand mit der freien Brustwarzen spielte und die andere Hand sich um seinen prallen Schwanz kümmerte. Er stöhnte laut auf, was mich veranlasste stärker zuzubeißen um es erneut zu hören und dann leckte ich über die blutende Wunde. Und es lies nicht auf sich warten und er stöhnte noch lauter auf, ich sah wie kleine Tränen aus seinen Augen rollten, wie wunderschön. Ich will mehr davon sehen, mehr Leid, mehr Schmerz, mehr Angst und mehr Tränen. Ich drückte meinen Sklave nun ins Bett, jetzt lag er auf den Rücken und sah so niedlich aus, so hilflos vor allem. Ich kniete mich über ihn, so wie damals, da kommen Erinnerungen hoch...

„Na los mein Sohn, mach mich stolz und gib dir diesmal mehr Mühe !"

„Ja mein Vater !"

Er nahm meinen Penis in den Mund, er leckte und saugte daran und brachte mich dazu lustvolle aufzustöhnen. Dieser Kleine miese Kage, dafür wird er bezahlen, dass er mich zum stöhnen gebracht hat. Ich nahm seinen Kopf und bewegte ihn so wie es mir gefiel und nach meinen Rhythmus. Ich ergoss mich in seinem Mund und er schluckte alles, wie ein braves Haustier. Ich ließ seinen Kopf wieder los nachdem ich mich noch mal kurz mit ihm vergnügt hatte.

„Du hast deinen Papa schwer enttäuscht, glaubst du, du kannste wieder gut machen ?"

„Ja...bitte...Vater, ich war ein ganz böser Junge, bitte bestraft mich so hart ihr wollt."

„Wenn du so darum bettelst bestraft zu werden, werde ich doch nicht nein sagen können aber ich werde mich auch nich zurückhalten bei deiner Bestrafung."

Er streckte mir seinen wunden Hintern entgegen, er wackelte noch leicht damit und zog dann noch mit beiden Händen seine backen auseinander, so ohne ich sehr gut sein Loch sehen. Und was er da tat Gefühl mir sehr, was für ein Spielzeug, wir hätten es schon viel früher zu uns holen sollen.

"Bitte Papa, bitte bestraft mich."

Mit einen kraftvollen Schwung drang ich voll und ganz in ihn ein, ich wartete erst garnicht bis er sich erholt hatte. Ich gab ihn ein starken Stoß nach dem anderen und sein schmerzhaftes stöhnen stachelte mich nur noch weiter an. Immer und immer wieder fuhr ich in ihn ein und brachte ihn zum keuchen, ein Gesicht welches voller Schmerz war, machte mich richtig geil. Ich beute mich zu ihm hinunter und drang in seinen offenen Mund ein, ich spielte mit seiner Zunge, er schmeckt so gut. Und seine Tränen erst, ich legte sie ab und küsste ihn dann erneut. Nachdem ich gekommen war drehte ich ihn zu Seite und machte weiter mit der Bestrafung, er war ein wirklich unartiger Junge gewesen, wie konnte er nur so lange seinen Vater warten lassen.

„Ich werde dich heute den ganzen Tag bestrafen mein Sohn, weil du mich so lange hast warten lassen."

„Ja Vater !"

Gaara's Sicht
Wie kam er jetzt auf die Vater Sohn Sache, wusste er etwa das mein Vater mich ebenfalls misshandelt hatte...nein selbst meine Geschwister wissen nichts davon, ich bin der einzigste der es weiß aber ich spielte bei seinem kranken Spiel mit, als hätte ich eine Wahl. Ich hatte höllische Schmerzen, er brachte mich immer und immer wieder zum Stöhnen, was ihn anscheinend nur noch mehr in rasche brachte. Er kam zu mir runter und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, es fühlte sich so widerlich an. Tränen sammelten sich in meinem Augen, ich wollte das es aufhört. Doch er vergewaltige mich noch den ganzen Tag, wie er es gesagt hatte und wärend er mal Pause machte, wurde ich wie ein reudiger Hund angekettet. Dann schob er mir wieder das Sexspielzeug hinten rein und ließ mich so zurück, bis er wieder kam, um sich erneut in mir zu erleichtern.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt