!!!ACHTUNG!!!
Diese Geschichte enthält größtenteils Erwachseneninhalte, jene Kapitel werden mit einer 🍌🍌🍌 in der Überschrift markiert.
Pain belebt Gaara der zu diesen Zeitpunkt 17 Jahre alt ist wieder, nachdem sie ihm Shukaku entzogen haben. Sie...
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Gaara's Sicht Inzwischen war Mai zwei Jahre alt und morgen kommt noch ein Jahr dazu, wir hatten bereits alles vorbereitet. Mein Bruder versuchte sie gerade zum lächeln zu bringen, wärend sie auf einen Keks rumlutschte. Mein Schatz hatte sich eben neben mich gesetzt, Mai sah zu ihr und griste mein Schatz frech an. Sie sieht zwar aus wie ich aber sie hat den Charakter ihrer Mutter, ich liebe meinen kleinen Fratz.
"Soll ich sie wieder nehmen ?"
"Nein."
Sagte ich nun grinsend und gab meiner Frau dann einen Kuss auf ihre weichen Lippen, sie schmeckte nach Erdbeeren und Schokolade.
"Dada..."
"Papa...sag Papa..."
"Daya..."
Shinki's Sicht Gerade betraten Chouchou und ich zusammen das Wohnzimmer, Vater versuchte Mai mal wieder das Wort beizubringen. Zu mir sagte sie immer Shishi, das finde ich echt niedlich und zu Chouchou heißt Ohoh, ich musste immer leise lachen wenn sie dies sagte. Mama konnte sie bereits sagen, das war aber auch leider das einzigste aber sie ist ja erst Drei Jahre alt. Wir beide liefen zu meiner kleiner Schwester, sie zappelte gleich und wollte zu mir.
"Shishi...guli pauo tati."
Ich nahm sie Papa ab und hielt sie in meinem Arm, sie fing auch gleich an, an meiner Halskette herum zu knapper beziehungsweise an der Schneeflocke. Dann setzte ich mich auf einen der Stühle, Mai nahm mit ihren kleinen Händen meine Zeigefinger in diese. Meine Eltern unterhielten sich miteinander und Chouchou versuchte mein kleines Schwesterchen zum lachen zu bringen, indem sie Grimassen zog. Ich mochte sie und ich wollte sie ins Kino mal einladen aber leider reichte mein gespartes Taschengeld dafür nicht aus.
Gaara's Sicht Es freute mich zu sehen, dass mein Sohn einen so gute Freundin gefunden hatte, in seinem Alter war ich so einsam aber zum Glück hat sich alles zu Guten gewandelt. Ich bin so glücklich und ich bin nun nicht länger mehr allein, ich werde geliebt und gebe meine liebe zurück an die, die mich lieben. Ich wurde von allen akzeptiert und alles hatte ich nur Mira zu verdanken, nagut Naruto auch ein wenig. Mit zufriedenen Blicken sah ich in die fröhliche Runde und ein lächeln huschte über meine Lippen.
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Ich war so glücklich, wie nie zu vor in meinem Leben und ich teilte dieses Glück mit meiner Frau, mit meinen Kindern, mit meiner Famile und meinen Freunden, selbst mit Shukaku.
