Buch 2: Habe ich dir Angst gemacht ?

203 7 0
                                    

Blizzi's Sicht
Wie erwartet folgte mir der Kojoten-Sandsturm, ich blieb in einiger Entfernung auf einem Gebirge stehen. Ich konnte erkennen wie die kleine Gruppe sicher entkommen konnte und ich war inzwischen umzingelt, ich seufze genervt.

„Sag mal, war dies wirklich notwendig Ichu-Paptchu ?"

Aus der Sandwolke tauchte ein Mann hinter mir auf, ich funkelte diesen Mann wütend an und ich drehte mich zu ihm um.

Aus der Sandwolke tauchte ein Mann hinter mir auf, ich funkelte diesen Mann wütend an und ich drehte mich zu ihm um

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Ich habe dir doch nicht etwar Angst gemacht oder ?"

„Nein! Wir hatten aber immerhin zwei kleine Kinder dabei und denen hast du Angst gemach, hier hast du deine Münze wieder."

„Du weist genauso gut wie ich, dass wir unsere Vergangenheit wahren und dessen Relikte beschützen müssen, Wächterin."

„Schon verrückt...vor einigen Jahren wusste ich nichts von meiner Vergangenheit, meinem Volk. Und heute...heute gehöre ich zu den Wächtern, ich habe eine Vergangenheit mit über 10.000 Jahren Geschichte, die weit verknüpft ist aber dennoch kenne ich meine eigene Familie noch nicht."

„Du hast nie aufgegeben, dass zeichnet dich aus als ein Mitglied der stolzen Sindorai und bestimmt Kernstück auch bald deinen eigenen Namen."

Ich lächelte, sah aber zu Boden, in Gedanken versunken sagte ich ihm:

„Nein da liegst du Falsch, ich habe schon mal aufgegeben und wollte mir das Leben nehme. Aber Jemand hat mich gerettet und aus dem tiefen schwarzen Loch gezogen, wofür ich dieser Person immer noch dankbar bin."

Ich sah wieder auf und musst lächeln, als ich an diesen Mensch dachte, der mir so wichtig war.

„Ich werde jetzt gehen, ich hoffe wir werden uns auf so einem Weg nicht nochmal wiedersehen."

„Ich hoffe auch, dass wir uns nächstes mal unter glücklicheren Umständen wieder treffen."

Gaara's Sicht
Wir waren jetzt schon fast seit zwei Stunden in Sunagakure und noch immer gab es kein Lebenszeichen von Blizzi, das machte mir Angst und zudem machte ich mir große Sorgen um sie. Ich lief im Haus hin und her, ich wusste nicht was ich sonst tun sollte.

„Brüderchen beruhige dich, hier auf und ab zu laufen hilft uns auch nicht weiter, außerdem macht es mich nervös."

Meckerte Temari, sie hatte ja recht aber was soll ich den sonst machen. Vielleicht sollte ich sie suchen gehen aber Jemand kleines griff nach meiner Hand. Da sah ich zu ihr runter, mein Kind hatte nach ihr gegriffen und sah nun traurig zu mir auf.

„Papa? Glaubst du es geht ihr gut ?"

„Bestimmt und bestimmt kommt sie auch gleich durch die Tür."

Man ich mach ihm Hoffnung dabei habe ich selbst kaum welche, verdammt wann kommt Blizzi endlich? In dem Moment klingelte es und mein Sohn rannte zu Tür, wir alle rannten zur Tür, als Shinki sie öffnete stand sie da und ich atmete erleichtert aus. Es geht ihr gut, dachte ich glücklich und lief auch gleich zu ihr hinüber. Sie kam herein, ich nahm ihr die Sachen ab und zusammen liefen wir ins Wohnzimmer, zu Glück hatte sie keine Verletzungen. Die Kinder durften ausnahmsweise mal länger aufbleiben aber nach zwei Stunden brachten wir sie dann ins Bett, schließlich war es bereits nach 22 Uhr. Ich brachte Shinki zusammen mit Blizzi ins Bett, mein Kleine wollte, dass sie hier bei uns bleibt und ich merkte, dass er Angst hatte.

„Blizzi? Bleibst du heute Nacht hier bei uns? Ich...ich möchte, dass du hier bleibst !"

„Tut mir leid Kleiner...aber...das kann ich nicht..."

Er sah uns beide traurig an, zog einen Schmollmund, dann viel er ihr um den Hals und ich konnte hören wie er schluchzte:

„Ich habe Angst...bitte...bleib hier bei uns."

Sie seufzte und sah dann zu mir, ich zuckte nur mit den Schultern aber egal war es mir gewiss nicht. Eigentlich wollte ich ja auch, dass sie bei uns bleibt aber ich kann sie ja nicht dazu zwingen.

„Na gut Shinki aber ich gehe vorher noch mal zu mir und füttere Fackel, dann komme ich wieder her. Einverstanden ?"

Erfreut sah ich zu ihr und ich sah auch meinen Sohn mir einem Lächeln nicken aber dann fragte er sie noch:

„Kann ich nicht mitkommen, ich bin auch garnicht müde ?"

Jetzt schaltete ich mich ein und wuschelte ihm durchs Haar, es war bereits viel zu spät.

„Nein, du sollst ja schließlich schlafen. Ich werde sie begleiten und aufpassen, dass sie ihr Versprechen auch einlöst."

„O...k..."

Von wegen nicht müde, wir beide Verliesen leise sein Schlafzimmer und dann machten wir uns auf zu ihr. Ich wartete draußen an der Tür, nach ca. zehn Minuten kam sie wieder hinaus und wir liefen wieder zu mir. Inzwischen musste ich mir die Frage stellen, wo sie überhaupt schlafen sollte den immerhin waren ja alle unserer Zimmer belegt...

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt