Buch 5: Sie kann es nicht lasse

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Shinki's Sicht
Ich spürte wie mir Jemand mit seiner Hand durch die Haare fuhr, ich gähnte und öffnete daraufhin meine Augen. Es war Papa der mich kraulte und ich lag in seinen Armen, ich hatte immer noch ein schlechtes Gewissen wegen gestern. Auch wenn Vati Mist gebaut hat, ich hätte ihn nicht so angehen dürfen und es hatte sich ja dann auch herausgestellt, dass Matsuri ihm etwas schlimmes gegeben hatte.

"Papa...tut mir Leid wegen gestern..."

"Schon gut mein Engel, du hattest allen Grund dazu. Ich hatte echt Mist gebaut."

Ich drehte mich um und sah zu Mami doch sie war nicht da, also sah ich wieder zu meinem Vater.

"Wo ist den Mama."

"Unter der Dusche, wieso ?"

"Ach nur so."

Ich kuschelte mich wieder an ihn herran und machte nochmal die Augen zu, bis wir uns dann alle fertig für das Frühstück machten. Papa setzte sich neben Naruto und Mama nahm neben Hinata platz, ich saß neben deren Kindern. Wärend wir noch frühstücken klingelt es an der Tür, Naruto wollte aufstehen um nachzusehen wer an der Tür ist aber dann Sagte Papa zu ihm:

"Ich geh schon."

Und So stand Papa auf in lief zur Tür, nur wenigen Minuten später hörten wir seine wutentbrannt Stimme wie sie jemanden anschrie.

"VERSCHWINDE SOFORT ! NEIN HAU AB !"

Ich stand auf, so wie die Anderen und Mutti, als ich in den Eingangsbereich kam sah ich schon, wenn Papa da anschrie. Kann sie uns nicht in Ruhe lassen? Hoffendlich regt Mama sich nicht auf...

"Aber Gaara, da ist etwas zwischen uns. Spürst du das nicht auch ?"

"NEIN UND JETZT VERSCHINDE ENDLICH !"

Brüllte er ihr entgegen, ich hasse diese blöde Kuh und jetzt hatte sie uns auch bemerkt...

Gaara's Sicht
Wieso kann sie uns nicht in Ruhe lassen, verdammt nochmal. Langsam kochte in mir die Wut hoch, am liebsten hätte ich sie mit meinem Sand erwürgt. Ich vernahm hinter mir leise Geräusche und ein kurzer Blick über die Schulter, verriet mir das alle hinter mir standen, auch meine Frau. In diesen unachtsamen Moment packte Matsuri mich aufeinmal am Kragen und zog mich zu sich, wo sie mir einen Kuss aufzwang. Ich stieß sie sofort von mir weg und dann stand auch schon mein Schatz vor mir.

"Halte dich von meinem Mann fern, Matsuri. HAST DU MICH VERSTANDEN."

Sie hatte diese unglaublich starke Präsenz von früher, sie wollte mich beschützen und auch meinen Sohn aber ich machte mir auch einige Sorgen um sie, sie darf sich nicht so aufregen. Beim nächsten mal bringe ich Matsuri am besten einfach um, in einer dunklen Gasse oder so...aber besser währe es wahrscheinlich wenn ich an den Arsch der Welt versetzte. Für ihre nächsten Worte hätte ich sie am liebsten gleich umgebracht aber meine Frau ist unglaublich stark, ich liebe sie über alles.

"Er liebt dich doch garnicht, er ist nur mit dir zusammen, weil du ihm mal seinen Knackarsch gerettet hast. Gaara liebt mich, schließlich haben wir ja gestern ein Baby gemacht und ist das nicht toll mein Liebster, wir bekommen ein Kind."

"Ich empfinde rein GAR NICHTS für dich und jetzt HAU AB sonst wirst du es bereuen."

Mit voller Wucht knallte ich die Tür wieder zu und mussterte dann besorgt meine Frau, sie sah etwas traurig aus. Ich zog sie in meine Arme und drückte sie ganz fest an mich, ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Sie wird dich nicht mehr belästigen, das verspreche ich dir mein Engel."

"Gaara...mein Bauch...er...er Schmerz so..."

Sofort sah ich sie noch besorgter an, dann sah ich zu meinen Kleinem, welcher nickte und ich teleportiere mich zusammen mit Mira zum Krankenhaus. Sakura war gerade da, was für ein Glück und sie kümmerte sich auch sogleich um mein Schatz. Ich machte mir große Sorgen um sie und das Ungeborene Kind, ich durfte nicht mit in das Untersuchungszimmer und wartete deshalb vor der Tür. Nach wenigen Minuten waren auch Naruto und mit den Anderen bei mir, sie hofften für Shinki und mich das Beste.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt