Buch 1: 🍌Unangehneme Berührungen🍌

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Gaara's Sicht
Sie stellte mit teils gewöhnliche aber auch sehr seltsame Fragen, wenn ich ihr nicht antworte oder zu langsam war, durchfuhr mich ein Stromschlag. Wie zum Beispiel, wovor ich Angst habe, ob ich auf etwas besonders reagiere oder wer mir sehr wichtig ist. Sie notierte alles auf ihrem Klemmbrett, ich stand immernoch nackt vor ihr und ihre Blicke wanderten über meinen freizügigen Körper. Als sie alle fragen gestellt hatte, kam sie näher und begann mich abzutasten...von oben bis unten, dabei versucht ich so ruhig wie mir möglich war zu bleiben. Mit einem Maßband misst sie die verschieden Längen und breiten meiner Körperteile aus, als sie meinen Penis berührte musste ich aufstöhnen. Wieder notierte sie alles auf ihrem Brett aber sie war noch nicht fertig, jetzt zog sie sich Gummihandschuhen an und auf diese machte sie eine schleimige Flüssigkeit. Dann begab sie sich hinter mich und mir schwante übles, ich spürte ihren Finger an meinem Schließmuskel, der Sekunden später in mich eindrang und mich dazu brachte schmerzvoll aufzustöhnen. Nach wenigen Minuten hatte ich ihre ganze Hand in meinem Hintern und furchtbare Schmerzen, welche mir die Tränen ins Gesicht trieben. Als sie mich von innen betastetet hatte, zog sie die Hand wieder heraus, was erneut heftige schmerzen auslöste. Ich hoffte, dass es nun endlich vorbei war, doch ich wurde enttäuscht. Als sie fertig war mit Schreiben, sah ich einen Schwamm, eine Bürste, eine Zahnbürste, ein Shampoo und eine Art Pfeifenreinigern hinter ihr liegen, ich musste schlucken.

„Wenn du schön artig bist, werde ich nur den weichen Schwamm benutzen und nicht die kratzige Bürste."

Ich nickte und senkte dabei meinen Kopf, warum hilft mir den keiner? Sie nahm den Schwamm und gab etwas von dem Shampoo darauf, dann fing sie an mich einzuseifen. Es war mir so unangenehm als sie meinen Körper mit dem Schwamm einschäumte, besonders als sie in meine Intimzone kam. Die Seife brannte sehr auf der Haut, ich stöhnte schmerzhaft auf als sie die Vorhaut meines Penises erneut nach hinten zog, um auch die Eichel mit dem brennenden Shampoo einzureiben. Ich hörte ihr gehässiges Gelächter, als mir Tränen in die Augen schossen.

„Das machst du sehr gut, jetzt mach brav den Mund auf !"

Während ich dies tat holte sie die Zahnbürste...sie hatte keinen Zahnpaste und ich wusste was sie stattdessen darauf machen würde. Sie nahm das Shampoo stattdessen und putze mir mit der flüssigen Seife den Mund, als sie fertig war spuckte ich es sofort wieder aus aber den Geschmack wurde ich leider nicht wieder los. Nun hatte sie den Pfeifenreiniger mit dem Shampoo versehen und stellte sich hinter mich. Sie drang damit in mein Loch ein, sie zog ihn wieder raus und steckte ihn dann wieder rein. Dabei drehte sie ihn, schmerzhaft keuchend hing ich in den Ketten und beobachtete sie, wie sie das Ding weglegte. Ich atmete auf da sie nichts Neues in die Hand nahm, sie drehte sich zu mir und ich sah sie an, ich keine Kraft mehr aber dennoch versucht ich sie nicht aus den Augen zu verlieren. Sie griff doch noch einmal zum Shampoo aber sie seifte mir damit nur die Haare ein, dann lief sie zur Wand und sagte dabei:

„Gleich hast du es geschafft, dann darfst du wieder in dein Zimmer um dich ausruhen...vorerst."

Sie holte aus der Wand einen Schlauch und öffnete zugleich das Ventile, sie richtete ihn auf mich und als sie den Hebel betätigte, schoss ein gebündelter Wasserstrahl auf meinen Körper. Erschrocken und vor Schmerzen schrie ich laut auf, sie Spritze meinen ganzen Körper ab, es tat höllisch weh. Der Schmerz war heftig und ich musste weiterhin laut aufschreien, ich versucht dem Wasser auszuweichen aber ich hatte nur einen geringen Spielraum dafür. Als sie endlich fertig war löste sie zuerst meine Fußfesseln, dann befreite sie meine Handgelenke und ich brach auf dem Boden zusammen. Ich hatte keine Kraft mehr um mich auf meinen Beinen halten zu können, geschweige den wieder aufzustehen. Ich zitterte immernoch am ganzen Körper, denn leider war es vorhin kein warmes Wasser gewesen, sondern eiskaltes.

„Du warst wirklich ein braves Hündchen."

Sagte sie und zog an meinen Haaren damit ich sie ansah, dabei leckte sie sich gierig über die Lippen, sie lies mich wieder los als die Tür geöffnet wurde. Ein Grauhaariger Mann trat ein, er packte mich am Arm und zog mich nach oben auf die Beine, nur leider konnte ich mich kaum auf diesen halten. Er schleifte mich hinter sich her und warf mich in ein Zimmer hinein, wo ich unsanft auf dem Boden landete außerdem schmiss er mir auch noch meine Sachen nach, ein Schuh traf mich am Kopf, er knallte die Tür zu und ich hörte wie das Schloss einrastete, ich begann mich wieder anzuziehen.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt