Buch 1: 🍌Der Tote, der lebt🍌

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Temari's Sicht
Seit fast zwei Tagen war ich nun hier aber bisher hatte ich keine Chance zu entkommen, was sollte ich nur machen? Die Mitglieder der Organisation vergewaltigten mich fast den ganzen Tag lang aber ich blieb stark, ich musste stark bleiben für meinen Bruder der sich bestimmt große Sorgen um mich machte. Akatsuki durfte nicht noch ein Suna Ninja töten, also tat ich alles um am Leben zu bleiben und suchte zu gleich nach einen Ausweg. Sie ließen mich frei in ihrem Versteck herumlaufen, allerdings waren einige Türen verschlossen und immer wenn ich auf einen von ihnen traf musst ich ihn befriedigen. Irgendwann lief ich Pain über den Weg, so ein Mist der hat mir gerade noch gefehlt, er packte mich und zog mich in sein Zimmer.

„Na mein Püppchen, komm lass uns spielen !"

Ich sah ihm abwertend an, ich konnte ihn garnicht leiden und ich hasste ihn über alles, er war ein Narzisst. Er wollte immer die Macht über einen haben haben, er dominiert einen um sie stärker zu fühlen.

„Wenn du schön artig bist, dann verrate ich dir etwas über deinen jüngsten Bruder, alias Gaara. Du willst doch bestimmt wissen, was wir mit ihm gemacht haben und wo er ist, oder ?"

Was...Gaara? Was meint der Mistkerl damit, wo ist der Körper meines kleinen Bruders, was machen sie mit ihm? Um mehr zu erfahren muss ich wohl oder übel ihm gehorchen, also tat ich das was er wollte. Ich setzte mich auf sein Schoß, ich spürte bereits die Beule in seiner Hose und seine Hände glitten unter meine zerfetzten Klamotten. Seine Hände massierten meine Brüste und in die eine Brust biss er auch rein, in der Zeit als er an meiner einen Brustwarze saugte, wanderte seine andere Hand zu meiner intimen Zone. Seine Finger streiften mein Scharmlippen und ich musste aufstöhnen als er den Kitzler berührte, ihm Gefühl dieses Geräusch was ich machte wenn mich die Lust überrumpelte. Seine Finger drangen in mich ein und außerdem verwickelte er mithin einen Zungenkuss, ich keuchte in den Kuss hinein als er die Finger in mir weitete.

„Das gefällt dir, nicht wahr? Willst du mein dickes bestes Stück in dir haben, willst du spüren wie er dich ganz und gar ausfüllt ?"

„Ja...bitte..."

Er öffnete seine Hose und sein praller Schwanz prallte sofort gegen meine feuchte Scheide, ich führte ihn in mich ein. Ich lies mich nach vorne fallen, ich stützte mich auf seinen Knien ab, dann bewegte ich mein Becken auf und ab, sein Penis war wirklich dick. Er war länger und breiter als der von Shikamaru, er füllte mich ganz aus aber das war nicht alles, er regte sogar meine Lust auf mehr an. Pain schlug mir auf den Arsch und auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte aber diese harte Tour gefiel mir immer mehr. Seine Finger spielten mit meinem Kitzler, was für ein überwältigendes und berauschendes Gefühl. Er drückte mich nun nach unten ins Bett, er ergriff meine schmalen Handgelenk und stürzte sich auf diesen ab. Der Sex wurde intensiver, er erhörte sein Tempo und er brachte mich immer wieder zum Stöhnen, wieso fühlt sich das nur so gut an? Sein geiles Stück drang immer und immer wieder in mich ein, ich war so feucht geworden, das man es hören konnte wie sein Schwanz in mich wieder eindrang.

„Du bist wirklich ein ein braves Püppchen und will mein Püppchen auch mein Sperma in sich haben, willst du es trinken oder wollen wir ein Baby machen ?"

„Ich...ich...ich will...ich will beides !"

Pain's Sicht
Schrie sie als Antwort heraus, ich spritze in sie herein und stöhnte dabei, was für ein Mädchen. Sie ist wirklich Gaara's Schwester, normaler Weise könnte nur er mich so auf Trapp bringen aber sie konnte es auch. Außerdem schien es ihr zu gefallen, wenn man sie härter ran nahm beziehungsweise sie vergewaltigte und mir gefiel es ebenfalls. Ohne etwas zu sagen nahm sie nun auch noch meinen Schwanz in den Mund, sie leckte ihn sauber und befriedigte mich erneut. Sie kam zu mir hinauf und küsste mich, sie forderte einen Zungenkuss, ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie wollte garnicht mehr aufhören, sie schien mehr haben zu wollen, sie wollte weiterhin Sex mit mir haben aber ich wollte noch etwas Saft für ihren Bruder haben.

„Sag mal mein Püppchen, hattet du schon mal Sex mit deinem kleinen rothaarigen Bruder ?"

Meine Frage unterbrach ihre Lust auf meinen Körper, erschrocken sah sie mich an und wirkte ganz verstört, natürlich hatte sie bestimmt nie Sex mit ihren Brüdern gehabt. Aber das sollte sich bald ändern, sie wird bestimmt den Schwanz von ihrem Bruder lieben und jedem Wunsch von der Spitze lecken.

„N...Nein! Natürlich nicht! Sowas macht man nicht, das ist gegen das Gesetz und gegen die Natur...außerdem ist er doch Tod, ihr habt Shukaku aus ihm entfernt..."

„Das stimmt...aber...Gaara gehört nun uns, wir haben ihn wiederbelebt und deshalb ist er nun in unserem Besitz, genauso wie du es nun bist so ist auch er unser Spielzeug. Also, willst du..."

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt