Akatsuki's Neues Spielzeug

Buch 5: Mutter und Sohn

Shinki's Sicht
"Jetzt hör doch bitte auf zu weinen Shinki, deine Mama wird schon wiederkommen. Da bin ich mir sicher."

Chouchou versucht mich aufzumuntern eben so die anderen Kinder aber das war leichter Gesamtausgabe getan. Ich hatte eine große Wut auf meinen Vater, meine Mutter war irgendwo ganz allein und ich machte mir Sorgen um sie.

"Ich hasse meinen Vater..."

"Sag doch so was nicht, er ist doch dein Papa."

Sagte die kleine Schwester von Boruto, da kam gerade Metal Lee wieder ins Kinderzimmer, er war ziemlich aufgeregt und er grinste mich auch noch an. Was er wohl schon wieder hatte?

"Shinki deine Mama ist gerade gekommen !"

Schrie er laut, ich sah ihn kurz an, dann realisierte ich das eben gesagte und dann sprang ich auf. Ich rannte hinunter in die Stube und da stand sie, weinend sprang ich ihr um den Hals.

"Mama !"

Ich hatte zu viel Schwung und warf uns beide um, schnell fing ich uns mit meinem Eisensand ab, ehe wir beide auf den Boden aufschlugen.

"Sch...alles ist gut mein kleines Engelchen..."

"Nein, nicht ist gut. Papa hat..."

"Sch..."

Sie drückte mich an sich heran und ich heulte mich an ihrer Schulter aus, währenddessen streichelte sie mir durch das Haar. Ich bin so froh, dass sie wieder hier ist aber ich hatte Angst davor, was nun passieren würde.

"Wirst...wirst du dich jetzt von Papa trennen, ich...ich möchte dann mit dir gehen Mama."

"Nein, keine Sorge mein Schatz aber ich muss mit deinem Vater mal reden, ist er hier ?"

Bevor ich antworten konnte, tat das schon Hinata für mich und meine Mutter sah zu ihr, als ich so betrachtete viel mir auf das sie geweint hatte. Ich hasse Papa, wie konnte er das nur Mira antun!

"Ich glaube er ist noch im Krankenhaus."

"Wieso ist er den im Krankenhaus? Ist was passiert ?"

Fragte sie meine Mutter besorgt, das ist meine Mama, sie sorgt sich immer um die anderen, obwohl das Papa nicht verdient hat.

"Nein aber Sakura und Tzunade vermuteten, dass Matsuri ihm Drogen oder Betäubungsmittel ins Getränk gemischt hat. Sie testen gerade sein Blut, deshalb."

Mira's Sicht
Ich nickte verständnisvoll, auf dem Weg hier her hatte ich auch schon an diese Möglichkeit gedacht. Ich stand auf und zog mich an, ich wollte zu ihm gehen um mit ihm zu reden zu können.

"Wohin willst du jetzt Mama ?"

Fragte mich mein Kleiner traurig und zog mir dabei am Jackenzipfel, ich wollte nicht das sie geht, sie sollte hier bleiben. Ich kniete mich zu ihm hinunter und streichelte ihm dann durchs Haar, ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Ich geh zu ihm ins Krankenhaus."

"Kommst du dann wieder her ?"

"Natürlich mein Engel aber ich möchte, dass du und die anderen jetzt schlafen gehen, es ist schon viel zu spät für euch."

"Aber..."

Ich drückte ihn fest an mich heran und der kleine umarmte ich ebenfalls, er gab mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange.

"Ich bin bald wieder da, mit deinem Vater, versprochen."

Dennoch sah er mich traurig an, ich sah hinüber zu Chouchou welche schon ungeduldig auf meinen kleinen Prinzen wartete.

"Da vermisst dich Jemand, lass sie nicht warten mein Schatz und ich bald wieder da."

Er sah ebenfalls zu ihr, dann schaute er wieder zu mir und nickte mir dann zu.

"Mama, ich liebe dich. Komm schnell mit Papa zurück aber wenn er böse zu dir ist, dann kannst du ihn gerne da lassen, wo er jetzt ist."

Er gab mir noch einen Kuss auf die Wange, dann lief er mit den anderen zusammen ins Kinderzimmer hoch. Ich machte mich nun auf ins Krankenhaus, es war bereits 23 Uhr.