Buch 3: 🍌N...Nein !🍌

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Gaara's Sicht 
Es klingelte erneut und ich seufzte nur genervt, wehe Kankuro wenn er Shinki wieder aufweckt. Schnell öffnete ich die Tür und wollte meinen Bruder zurecht weisen aber ich erstarrte, er war es nicht. Die Person die vor mir stand grinste mich an und kam hinein, er drückte mich gegen die Wand, seine Hand versank in meinem Schritt.

„Ohne deine Freundin bist du wohl nicht mehr so Stark, wir haben eine Menge nachzuholen mein Haustier."

„A...Aniki...hör auf...sonst...!"

„Sonst was? Du bist Schwach und so ein Schwächling wie du braucht ein Meister, du wirst mir wieder gehorchen, Gaara."

„N...Nein !"

Seine Hand umschlossen meinen Penis und ich musste stöhnen, als er diese in Bewegung setzte. Ich spürte wie ich zunehmend härter wurde...ich...ich muss etwas dagegen tun...sonst...war alles um sonst. Mein spezieller Sand befand sich im Wohnzimmer, ich versuchte mich zu konzentrieren um ihn zu kontrollieren aber Aniki macht es mir nicht gerade einfach. Er hatte mir bereits meine untere Kleidung ausgezogen, unsere Penis knallten gegeneinander und er verwöhnte sie beide mit seiner Hand, erneute brachte er mich zum Stöhnen. Ich verlor wieder die Kontrolle über mein Chakra und somit auch über meinen Sand, als ich mich keuchend in seine Hand ergoss. Aniki stieß mich zu Boden und er beute sich über mich, ich spürte sein hartes bestes Stück an meinem Hintern, sein warmer feuchter Atem umspielte mein Ohr.

„Du bist bestimmt inzwischen schön eng geworden, wir werden heute Nacht eine Menge Spaß miteinander haben und ich werde kein "Nein" dulden, mein Sklave !"

„I...Ich bin ni...mmmmhhhhhaaaaa..."

Er war mit einem Ruck in mich vorgedrungen, seine gesamte Länge war in mir versunken und der Schmerz der dadurch entstand lies mich fast ohnmächtig werden.

„Wenn du dein Bewusstsein verlierst, dann werde ich mich als Nächstes überdenken Sohn hermachen und ich werde ihn hart rannehme, Gaara."

Bei seinen letzten Worten stieß er mich mehrer Male gnadenlos in meinen Hintern, ich muss...ich muss mich konzentrieren um meinen Sand wieder nutzen können. Ich...ich schaffe es nicht...ich...ich bin zu schwach..."Gaara"...diese...diese Stimme...ich...ich darf nicht aufgeben...ich muss kämpfen. Erneut versuchte ich meinen Sand zu mir zu bewegen, doch da bemerkte ich die feinen Fäden auch Chakra die sich um meinen Körper wickelten und sie unterdrückten mein eigenes Chakra. Die dünnen Seile umschlungen meine Gelenke aber sie schlagen sich auch um meinen Penis und um meinen Hals. Aniki entzog sich aus mir und er ging an mir vorbei in Wohnzimmer, mein Körper folgte ihm, er setzte sich auf den Sessel.

„ Jetzt bist du meine menschliche Marionetten, also Tanz für mich aber du wirst vorher noch das hier anziehen."

Er warf mir etwas Weises vor die Füße aber ich schüttelte meinen Kopf und sagte entschlossen "Nein" zu ihm, er bestrafte mich sofort. Er drohte mir damit, Shinki etwas anzutun, ihn zu vergewaltigen und dadurch gehorchte ich ihm dann doch aber nur wiederwillig zog ich das weise Ding an.

„Das steht dir wirklich gut, Gaara! Ich finde wir beide sollten heiraten, dann gehört ihr beide mir ganz allein und ich kann mit euch alles machen was ich will, ich kann mit euch nach Herzenslust spielen

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„Das steht dir wirklich gut, Gaara! Ich finde wir beide sollten heiraten, dann gehört ihr beide mir ganz allein und ich kann mit euch alles machen was ich will, ich kann mit euch nach Herzenslust spielen."

Er bewegte mich zu sich hin und er brachte mich dazu, mich breitbeinig auf sein Schoß zu setzen damit er mich befummeln konnte. Seinen rauen Fingerspitzen kratzen über meine weiche Haut und seine eine Hand streichelte erneut über meinen Schritt, währen er mich dabei küsste. Mit seinem Zeigefinger und seinem Daumen zwirbelte er meinen linken Nippel, der von dem durchlässigen Stoff überdeckt war. Der gewünschte Effekt seiner Berührungen lies nicht lange auf sich warten, die Beule in meinem weißem Schlüpfer wurde größer und ich stöhnte immer öfters, wenn diese Fäden nur nicht währen.

„Wie habe ich es vermisst dich kontrollieren zu können, du bist mein Haustier Gaara und als dieses hast gewisse Pflicht zu erledigen."

„...Ich bin nicht..."

„Papa...?"

Wir beide zuckten für einen Augenblick zusammen, Shinki war im Wohnzimmer aufgetaucht wodurch Aniki für einen kurzen Augenblick abgelenkt war und meine Fesselten lockerten sich ein Stückchen, schnell mobilisierte ich meinen Sand um das Blatt zu wenden. Ich schloss Aniki in meinem Sand ein und drückte ihm die Luft ab, damit er bemerkte, dass ich es ernst meinte.

„Wenn du mir noch einmal unter die Augen trittst, dann werde ich dich töten! Verschwinde aus meinem Haus, verschwinde am besten gleich aus meinem Dorf und komm nie wieder, deine Schwester kannst du auch gleich mitnehmen."

Ich schmiss ihn mit meinem Sand aus dem Fenster hinaus, dann sackte ich erschöpft zu Boden und ich lehnte mich zurück an die Couch. Shinki schloss das offene Fenster und brachte mir dann eine Decke aber ich hatte keine Kraft mehr also legte er sie über mich. Er setzt sich neben mich und er ergriff dabei meine Hand, er streichelte sie dabei flüsterte er mir leise zu:

„Ist alles in Ordnung Papa? Hat er dir wieder weh getan? Es ist jetzt aber vorbei oder, er wird nicht mehr wiederkommen, stimmt's ?"

Ich nickte ihm zu und zog ihn dann in meine Arme, das Shinki bei mir war beruhigte mich.

„Mir geht...es soweit...gut...ich glaube...er kommt nicht mehr wieder...Magst du ausnahmsweise Heute bei mir im Bett schlafen ?"

Er nickte mir zu aber wir blieben noch eine Weile auf dem Boden im Wohnzimmer sitzen und ich dachte an Blizzi, auch wenn sie nicht bei mir ist, so beschützt sie mich dennoch. Ich habe vorhin ihre Stimme gehört, sie hat nach mir gerufen oder habe ich mir das nur eingebildet?

„Papa, deine Halskette, sie leuchtet !"

Irritiert sah ich wieder zu meinem Sohn hinunter, er hatte meine Kette in seinen Händen und die leuchtete wirklich. Ich musste Lächeln und dann zog ich meinen kleinen zu mir um ihn in meine Arme zu schließen.

„Wir sollten schlafen gehen, es ist schon Spät."

Mit meinen Sohn in den Armen lief ich die Treppe hinauf in mein Schlafzimmer, dort lies ich ihn runter und er sprang gleich in mein weiches Bett hinein aber ich zog mir erstmal etwas anderes an. Dann legte auch ich mich zu meinem Kind ins Bett, er kuschelte sich an mich und ich streichelte ihm durchs Haar. Ich dachte dabei an meine Geliebte und sie hatte Recht, sie ist immer bei uns.

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