Erstmal sorry, dass ich so lange nichts hochgeladen habe, ich hatte Zuhause ziemlich viel Stress aber ich versuche hier jetzt aktiver zu werden.
Und ein großes Danke an die 1Tsd reads, ich hätte nicht gedacht, dass die Geschichte mal so spannend sein würde hahaDer Doktor lehnte sich über einen unordentlichen Schreibtisch und schaltete einen Computer an. „Für wie lange werde ich hier bleiben?", fragte ich kühl. Der Doktor tippte Etwas ein, antwortete danach aber mit: „Mehrere Tage, Wochen, vielleicht Monate?" Was? Ich werde heute nicht mehr zurückkommen...Was wird mit mir geschehen, wenn das richtige Gift gefunden wurde, und...inwiefern soll es mich quälen? „Ich gehe dann mal.", mischte sich Hisoka ein. „Jaja, Sie werden hier eh nicht mehr benötigt.", meinte der Doktor und lächelte sanft, während Hisoka hinter den Vorhängen verschwand.
„Ja, das müsste es sein.", murmelte der Doktor und rückte seine Brille zurecht, als er sich wieder auf seine Arbeit konzentrierte. Er ging auf die andere Seite des sogenannten Behandlungszimmers und schaltete eine weitere Lampe an. Ich entdeckte Zeichnungen auf einem langen Tisch, daneben zwei Reagenzglashalter und ein Waschbecken. Der Doktor suchte mehrere Papiere aus dem Stapel raus, las sie kurz durch und öffnete einen Schrank unter dem Waschbecken. Währenddessen murmelte er Sachen wie: „Ja, hier...Das ist...oder? Mhm...Das könnte..." Ich sah zu, wie der Doktor einige Flüssigkeiten in kleinen Fläschchen auf dem Tisch verteilte, manche von ihnen hatten knallige Farben, wie rot, blau, gelb oder neon grün. "So...", hörte ich. Der Mann vor mir goss eine violette Substanz in eines der Reagenzgläser, streute noch etwas weißes Pulver dazu und schüttelte das Gläschen. Danach nahm er eine Spritze und nahm die Mischung auf. "Fertig.", meinte der Doktor und drehte sich zu mir.
Ich bekam Angst, was war das? Was würde mit mir geschehen, wenn...Nein, das konnte nicht sein. Als ob das Gift sein sollte, haha. Wie sollte das mir irgend Etwas antun, pff. Der Doktor kam auf mich zu, was mich jedoch wieder einschüchterte. Er lächelte mich sanft an und meinte: "Gleich ist es vorbei..." Der Doktor lehnte sich über mich, schob meinen Ärmel hoch und pikste mich mit der Spritze. Ich gab einen leisen Ton von mir, diese Spritze war etwas breiter als Andere. Der Doktor quetschte die Flüssigkeit aus der Spritze und schon spürte ich etwas kühles durch meinen Arm gleiten. "Hmm.", machte der Doktor und runzelte die Stirn. Wenig später wurde die violette Flüssigkeit erkenntlich, ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem Arm, der sich immer weiter ausbreitete. "Aah!", rief ich. Der Schmerz wurde stärker, als würde mir Jemand von innen meinen Arm zerschlitzen. Es fühlte sich an, wie Messerstiche, jetzt spürte ich sie schon in meiner Schulter. "Sch***!", schrie ich. Der Doktor drehte sich wieder zum Tisch und kritzelte Etwas auf seine Papiere. "Verdammt, tun Sie was!", schrie ich, was der Doktor jedoch ignorierte. "Argh..." Ich konnte spüren, wie Etwas meine Muskeln am Nacken zerquetschte. Ich versuchte mich aus den Stahlbögen zu strampeln, ich wollte hier weg. "Aah!", schrie ich. Die Bögen lockerten sich kein Stück. Der Schmerz breitete sich aus, erst auf meine Hüfte, dann waren auch meine Rippen betroffen. Der Doktor beobachtete das Geschehen, während ich schrie und versuchte das Gift aufzuhalten, wie auch immer ich das schaffen sollte.
Auf einmal erreichte das Gift meine Lunge. Erst kitzelte es, dann drückte Irgendetwas meine Atemwege zusammen. Ich keuchte, versuchte zu Atmen, was mir nicht ganz gelang. Hin und wieder bekam ich etwas Luft, dann aber nur für einen kurzen Augenblick. "Gr-Argh...", bekam ich hervor. In meinen Armen fühlte ich keinen Schmerz mehr, eigentlich fühlte ich gar nichts. Nur noch meine Lunge war betroffen. "Ich wusste es...", murmelte der Doktor. Ich spürte, dass ich Blass wurde, mein ganzer Blutkreislauf wurde lahm gelegt und ich konnte meinen Herzschlag in jeder Faser meines Körpers fühlen. "Khrr-k...Argh." Ich bekam immer weniger Luft, bis ich keinen Ton mehr herausbringen konnte. Langsam schlossen sich meine Augen. Schließlich verlor ich das Bewusstsein.
Ich hoffe dieser Teil hat euch gefallen, auch wenn Killua nicht dabei war :) Aber er wird bald kommen, im nächsten oder übernächsten Teil, ich verspreche es!!! Ab da wird die Geschichte auch etwas traurig :)
Fragen beantworte ich immer gerne, Kritik und Feedback ist auch immer Wilkommen xD
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Killuaxreader: Ich werde immer für dich da sein
Fanfiction-wer die Geschichte liest, bevor sie abgeschlossen ist, kann bei manchen Handlungen mitentscheiden und ist immer auf dem laufenden, es lohnt sich wirklich, sie direkt anzufangen- Zuerst möchte ich anmerken, dass ich mir jeden Part noch mindestens ei...