~Y/n POV~
Kopfschmerzen...Schulterschmerzen...Übelkeit...Hunger. Ich fühlte mich, als wäre ich eine Woche am Stück aufgeblieben, um mich verprügeln zu lassen. Ich öffnete meine Augen und erschrak. Fünf bekannte Gesichter waren über mich gebeugt und starrten mich hoffnungsvoll an. „Y/N!", rief Gon. Ich zuckte zusammen, was ich jedoch bereute, da meine Schulter plötzlich schmerzte. Ich richtete mich auf, weshalb sich Gon, Killua, Stella, Kurapika und Leorio etwas zurückzogen. „Was ist passiert?", fragte ich und guckte auf meine Schulter, um die Ursache für den Schmerz herauszufinden. Ich erkannte einen Verband, der sich schon leicht rot gefärbt hatte. „Du wurdest angeschossen, als du Killua vor dem Doktor beschützen wolltest.", antwortete Kurapika. Was? Daran konnte ich mich nicht mehr erinnern. „Und danach?", fragte ich. Diesmal antwortete Gon: „Killua hat dich in die Himmelsarena getragen und wir sind dann in dieses Haus gezogen." Auf einmal drehte sich alles. Ich hielt meinen Kopf, worauf Kurapika reagierte und mir schnell ein Glas Wasser reichte. „Stella, wie geht es...", ich hielt inne. Erst jetzt hatte ich bemerkt, dass Stella auch vor meinem Bett stand. „Mir geht es gut, du musst dir keine Gedanken machen.", meinte Stella, als sie mich warmherzig anlächelte. Erleichtert stellte ich das Wasserglas auf den Beistelltisch.„Wir sollten dich jetzt lieber in Ruhe lassen, diesen Unfall sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.", sagte Kurapika und stand auf. Leorio, Gon und Killua taten es ihm gleich. Als nur noch Stella im Raum war, fragte sie mich: „Du sag mal, Y/n, wie hast du das eigentlich überlebt?" Ich öffnete meinen Mund um zu antworten, jedoch fiel mir nichts ein, was ich hätte sagen können. „A-also, ich...ich weiß es nicht so genau, aber..." Doch da fiel es mir ein. „DAS GIFT!" Stella schaute mich erstaunt an. „Ja, das wäre möglich. Aber das heißt doch, dass du diese Kräfte bekommen hast, oder nicht?" „Was? Woher weißt du davon?", fragte ich sie. „Wir waren nochmal in dem Behandlungszimmer und haben die Unterlagen durchgelesen.", meinte Stella. „Dieser Ort war gruselig!", fügte sie noch hinzu. Als Antwort gab ich ihr ein Nicken. Auf einmal hielt ich mir meinen Bauch, denn eine Welle von Hunger überrollte mich. Stella reichte mir kurzerhand einen Teller mit Brot. „Du musst in der nächsten Zeit viel essen, du hast seit zwei Wochen nichts zu dir genommen." Stella war so fürsorglich, das mochte ich an ihr. „Danke.", gab ich wieder. „Es ist schon spät, ich werde jetzt schlafen gehen.", meinte sie. „Ja, mach das."
~time skip~
Schwarz. Es war dunkel, ich konnte nichts sehen oder hören. Langsam machte ich ein paar Schritte. Dieser Ort kam mir unheimlich vor. Ich guckte mich um, konnte jedoch nichts erkennen. Doch was mich am meisten wunderte: mir war nicht schwindelig und meine Schulter tat nicht mehr weh, genauso wie mein Arm. „Hallo?", fragte ich leise. „Y/n...", flüsterte eine Stimme. „Y/n..." „Wer ist da?" Keine Antwort. Ich spürte eine leichte Brise, worauf es kälter wurde. „Ich bin..." „Ja?... Wer bist du?" Hinter mir hörte ich ein Zischen. Ich erschrak und wich zurück. Nichts. Woher kam diese Stimme nur? „Ich bin..."Ja, wer ist das wohl? : )
Fragt mich ruhig, wenn euch irgendwas beschäftigt haha
Noch irgendwelche Szenen/ Situationen, die ich in die Fanfiction einbringen könnte?
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Killuaxreader: Ich werde immer für dich da sein
Fanfiction-wer die Geschichte liest, bevor sie abgeschlossen ist, kann bei manchen Handlungen mitentscheiden und ist immer auf dem laufenden, es lohnt sich wirklich, sie direkt anzufangen- Zuerst möchte ich anmerken, dass ich mir jeden Part noch mindestens ei...