Part 24

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Als die Temperaturwandlung angehalten hat, fragte mich der Doktor über sämtliche Zustände der letzten Stunden aus. Hatte ich nicht ein einziges Mal meine Ruhe? Endlich war der Doktor mit seinen Arbeiten fertig und er und Hisoka machten sich auf den Weg, da es langsam Abend geworden war.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich schon gefangen war, aber Eines wusste ich: mein Körper würde das nicht mehr so lange aushalten, wenn das mit den Blutabnahmen und den Versuchen kein Ende hatte. Außerdem wollte ich endlich wieder „nach Hause". WIE LANGE VERDAMMT SOLLTE ICH NOCH HIER SEIN?! Ich hatte Hunger, es war stockdunkel und mir war kalt. Was würde nach diesem Experiment kommen? Ich spürte Tränen meine Wangen entlanglaufen. Ich spürte Übelkeit. Ich spürte, wie sich mein Herz zusammenzog. Wie ist das ganze nur passiert? Schlussendlich heulte ich mich in den Schlaf.

~time skip nächster Morgen~

„Guten Morgen, Y/n.", weckte mich eine fröhliche Stimme. Schnell stellte ich fest, dass es der Doktor war, der eben zu mir gesprochen hat und meine Stimmung verschlechterte sich schlagartig. „Ich habe ein neues Rezept entwickelt, diesmal sollte es keine Wirkung zeigen.", meinte er. „Aha.", gab ich wieder. Die Worte dieses Mannes nervten mich gewaltig. „Also, zuerst wird es diese eine Spritze geben, dann machen wir ein paar Tests und am Nachmittag wird es eine Blutabnahme und eine weitere Spritze geben." Ich antwortete dem Doktor nicht, was ihn anscheinend auch nicht störte, denn er tippte etwas auf seinem Handy und räumte dann die Fläche mit seinen vorherigen Versuchen frei.

Ich erkannte, wie er Wasser aus dem Kühlschrank entnahm und es mit einer schwarzen Masse vermischte. Er mischte noch etwas von meinem Blut unter, wozu auch immer das gut sein sollte und nahm die Mischung mit einer Spritze auf. „So, dann wärs das.", sagte er und drehte sich zu mir. Er schob meinen Ärmel hoch und verabreichte mir die Spritze. „Wenn sich eine Auswirkung bemerkbar machen sollte, sag mir Bescheid.", meinte der Doktor und rückte seine Brille zurecht. „Ja." Ich wartete mehrere Minuten, doch wie vorausgesagt, passierte nicht. Naja, hätte ich auch erwartet, wenn einem Wasser und das eigene Blut gespritzt wird.

Ich hörte, wie sich die Tür öffnete. „Oh, Hisoka ist da. Dann können wir jetzt mit den Tests starten." Der Doktor band mich los. Zuerst richtete ich mich auf und massierte mir die Handgelenke, die schon wund geworden waren. Als ich auf meinen Arm blickte, erkannte ich, dass diese ganzen Versuche Schäden verursacht haben. Die Stelle, wo mir die Spritzen verabreicht wurden, schmerzte, meine Adern waren deutlich erkennbar und schwarz geworden und sonst, sah es so aus, als bestünde ich nur aus Haut und Knochen. Mir wurde schwarz vor Augen und ich schwankte. Ich wurde jedoch nicht bewusstlos. Dadurch, dass ich die ganze Zeit nur herumgelegen habe, hat sich mein Blutkreislauf verändert, das machte sich erkenntlich.

Der Doktor führte mich durch die Behandlungsstelle. Ich erkannte, dass sich Einiges in der Halle geändert hat. Hisoka stand neben einem, mit einer Taschenlampe, mehreren Messern, Nadeln, Kopfhörern, usw., ausgestatteten Tisch, ein etwa 30 Zentimeter hoher Schwebebalken stand an einer Seite des Raumes, eine Glaskabine ragte daneben. Ich fürchtete, dass dies Gegenstände waren, mit denen die Tests durchgeführt werden würden.

„Dann beginnen wir mal.", meinte der Doktor, worauf Hisoka schmunzelte. Ich folgte ihnen zu dem Tisch und setzte mich auf einen Stuhl, der daneben stand. Dort wurde ich nicht mit Stahlbögen festgemacht, der Doktor befestigte Nadeln, die an Kabel angebunden waren, an meinem Hals, meinen Nackenmuskeln, meinen Oberschenkeln und an meinen Armen. „Diese Nadeln messen die Werte deiner Herzfrequenz, deiner Blutströmung und deiner Körpertemperatur. Wir werden testen, wie du auf bestimmte Situationen reagierst."

~Gon POV~
Seitdem Killua mit Hisoka und Illumi telefoniert hat, war die Stimmung eher angespannt. Killua aß und schlief nicht mehr, Stella zerbrach sich den Kopf darüber, dass Y/n nur mit Hisoka mitgekommen war, weil sie als Geisel benutzt wurde und ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an Y/n's Rettung. Dass sie mal einen Tag fehlte, war ja noch verständlich, aber jetzt wussten wir, in welcher Gefahr Y/n sein konnte. Ein klingelndes Handy brachte mich aus den Gedanken. „Killua, dein Handy." Kurz darauf kamen auch schon Killua und Stella herbeigeeilt. Killua nahm ab. „Ja, hallo?", sprach er. Er stellte auf laut, sodass wir mithören konnten. „Hier ist Illumi. Ich habe mit Hisoka gesprochen."

Bitte korrigiert mich, wenn Fehler aufgetaucht sind xD

Fanfiction:
Ich konnte mich noch nicht entscheiden, welche x Reader Geschichte ich als nächstes schreiben soll, daher habe ich noch ein paar Möglichkeiten hinzugefügt:
1. Killua
2. Kurapika
3. Gon
4. Illumi
5. Die Geschichte startet in einem Anime, z.B. HxH und ihr könnt dann immer entscheiden, was Y/n dann macht, z.B. mit wem sie sich anfreundet, ob sie Ja/Nein sagt, usw.
6. Ich starte die Geschichte in einem Anime, z.B. HxH und schreibe die Geschichte so, dass ihr entscheiden könnt, in wen sich Y/n verliebt, aber es kann auch so kommen, dass Y/n's Chrush keine Gefühle für sie hat/ stirbt oder sie dann doch Gefühle für einen Anderen Charakter hat, das heißt, dass ich ein paar Sachen vorbestimme, euch aber nicht sage wie es kommt und das Ende der Geschichte dann eher eine Überraschung ist.
Schreibt die Zahl dann gerne in die Kommentare, z.B. 3 für Gon, ich werde dann gucken, welche Kommentare mich am besten überzeugen/ welche Zahl am meisten genannt wurde.

Killuaxreader: Ich werde immer für dich da seinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt