Ja, Bild und Titel sagen eig schon alles aus😺👍"Y/n, es ist bald zu spät.", erklang eine Stimme. Ich vermutete, dass es Nayla war. Diesmal, klang sie jedoch anders. „Wie viel Zeit habe ich noch?" Ich fragte sie bewusst nicht danach, wovon sie redete, da sie der Frage sonst irgendwie ausweichen würde. „Einen Monat...vielleicht ein paar Tage länger...", flüsterte die Stimme. Wieder wurde es kalt. Eine leichte Brise holte mich ein. „Depressionen...", zischte es. Diesmal klang es nicht nach Nayla...aber auch nicht nach jemand anderem. „...sie werden schlimmer." Ein stärkerer Windstoß kam mir entgegen. Ein immer lauter werdendes Piepsen ertönte. Es hallte in meinen Ohren und wurde lauter, bis es auf einmal aufhörte. Ich spürte eine Matratze unter mir. Ugh, ich bin wieder aufgewacht. Ich wusste, dass ich nicht so schnell wieder einschlafen würde, also ging ich in die Küche.
Als ich den Flur entlanglief, hörte ich bereits Geräusche von der Küche aus. Ich öffnete die Tür und erkannte Killua. „Hey.", sagte er leise, um die anderen nicht aufzuwecken. „Hey." Ich ging an die Theke und holte mir ein Glas. „Möchtest du auch?", fragte ich den weißhaarigen Jungen, der planlos an einem kleinen Tisch saß. Er nickte schläfrig. „Du warst heute Abend nicht da.", warf Killua ein. Er guckte mich mit einem Gesichtsausdruck an, den ich nicht deuten konnte. „Ja, ich war müde." Ich holte Milch aus dem Kühlschrank, die ich in die zwei Gläser goss. „Wegen gestern..." Ich traute mich nicht, Killua in die Augen zu gucken, also drehte ich mich weg. „...Hast du das ernst gemeint?" Eine Weile lang antwortete Killua nicht. Ich drehte mich um, konnte ihn aber nur von der Seite sehen. Er dagegen guckte auf seine Hände. „Killua?" Der Junge vor mir schnaubte. (Halt lächeln nur das man dabei so ausatmet, wisst ihr?) „Ja Y/n. Ja, ich habe es ernst gemeint." Killua drehte sich zu mir, ein Lächeln auf dem Gesicht. Ich nahm die Gläser und setzte mich gegenüber von ihm.
Zuerst wusste ich nicht, was ich sagen sollte, doch Killua ergriff das Wort. „Und du?" Ich spürte bereits meine Wangen rot werden. „J-ja", murmelte ich. „Was? Ich hab dich nicht verstanden." Killua tat so, als wäre er schwerhörig, wobei ich lachen musste. „Ja, ich liebe dich." Killua schmunzelte. „Und...würdest du auch mit mir zusammen sein?", fragte er in einem neckenden Ton. Gefühlt hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Mein Herz raste und ich brachte kein Wort heraus. Killua...hat mich gefragt, ob ich mit ihm zusammen sein würde. Ich brauchte noch Zeit, um das erstmal zu realisieren. Unterbewusst fing ich an, ihm zu antworten. „Ja." Killua richtete sich auf und stellte sich neben mich. Direkt stand ich auf, obwohl wir danach nur noch einige Zentimeter von einander entfernt waren. Jetzt standen wir da, konnten den jeweils anderen schwer atmen hören. „Küss mich.", flüsterte Killua, sodass ich es gerade noch verstehen konnte.
Uuund, jetzt kommt der Teil, auf den ihr Alle gewartet habt. In den nächsten Absätzen kommt Lemon, wer das nicht lesen möchte, kann auch morgen weiterlesen im nächsten Part<3
Ich tat, was er verlangte und legte meine Lippen sanft auf seine. Kurz danach spürte ich Killua's Hände auf meinen Hüften. Er zog mich aus der Küche. Wir küssten uns immer noch, betraten das Krankenzimmer. Ich keuchte leicht, als mich Killua auf das Bett schubste, worauf er die Tür schloss. Es dauerte nicht lange, schon hatte sich Killua über mich gelehnt. Verführerisch küsste er mich. Während mich Killua mit einem leidenschaftlichen Kuss ablenkte, zog er mir mein Oberteil geschickt aus. Als er bei meinem Bh angelangt war, musste ich ihm aber helfen. Killua lächelte, als er meinen Körper begutachtete. Er küsste mich wieder, während ich ihm sein T-Shirt auszog. Kurz danach waren wir auch schon, bis auf Unterwäsche ausgezogen. Leidenschaftlich küsste mich Killua, wanderte aber nach unten. Er saugte leicht an meinen Nippeln, was mich aufstöhnen lies. Dies turnte Killua an, er bewegte seine Hand langsam Richtung meines Slips. „Mmh...", brachte ich heraus, als er sanft meinen unteren Bereich streichelte. Killua entledigte sich seiner Boxershorts, zog mir danach auch meinen Slip aus. „Bereit?", flüsterte er. Langsam nickte ich. Ich wollte ihn...wollte ihn jetzt. Ich keuchte, als Killua mit einem Stoß in mich eindrang. „Psst, du willst die anderen doch nicht aufwecken.", lachte Killua. „Du machst es einem nicht gerade lei-argh!" Es fiel mir schwer leise zu sein. Killua fing an sich in regelmäßigen Bewegungen vor und zurück zu bewegen. An seinem neckenden Blick erkannte ich, dass Killua's Bewegungen mit Absicht langsam waren. Dies wollte ich ändern.
Ich packte Killua an den Schultern und drehte uns um. Jetzt hatte ich die Führung. Erst jetzt konnte ich sehen, wie schön Killua's Oberkörper war. Er war dünn, hatte leichte Muskeln. Ich wusste nicht, warum alle immer darüber redeten, wie schön große Sixpack's waren. Killua's helle, weiche Haut...einzigartig und wunderschön. Vorsichtig stieß ich gegen seine Hüfte, wurde aber schneller, als ich Killua aufstöhnen hörte. „Nghh." „Ich dachte, wir sollen leise sein.", lachte ich. Meine Bewegungen wurden intensiver, was auch mich zum Stöhnen brachte. Geschickt packte Killua meine Handgelenke. Er zog mich auf die Matratze, jetzt war er oben. Er pinnte meine Hände über meinen Kopf, bevor er anfing, sich vor und zurück zu bewegen. Aus Reflex machte ich ein Hohlkreuz. Dies turnte Killua nur noch mehr an und er wurde schneller. „Mmh!" Und nochmal, es war verdammt schwer, leise zu sein. Das erkannte ich auch bei Killua, er keuchte auf, was eher wie ein lautes Atmen klang. „K-Killua...", brachte ich heraus. Killua wusste, dass ich bald an meinem Höhepunkt angekommen war und nickte. „Ich auch..." Und da bemerkte ich, dass wir kein Kondom hatten. „Soll ich-", begann Killua, doch ich unterbrach ihn. „Ich kann auch die Pille danach nehmen." Killua schmunzelte und beschleunigte sein Tempo. „Argh!" Meine Sicht verschwamm und...Killua und ich kamen gleichzeitig. Keuchend legte sich Killua neben mich. Ich atmete mehrmals tief ein und aus. „Du bist gut.", bemerkte Killua. Lachend drehte ich mich zu ihm. „Ich liebe dich." Nicht viel später schliefen wir auch schon ein.
ES TUT MIR LEID Lemons sind ziemlich schwer, ich habe bisher auch nur einen geschrieben. Sorry, wenn der hier jetzt nicht so gut war.
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Killuaxreader: Ich werde immer für dich da sein
Fanfiction-wer die Geschichte liest, bevor sie abgeschlossen ist, kann bei manchen Handlungen mitentscheiden und ist immer auf dem laufenden, es lohnt sich wirklich, sie direkt anzufangen- Zuerst möchte ich anmerken, dass ich mir jeden Part noch mindestens ei...