~Killua POV~
Immer noch müde von letzter Nacht, wachte ich auf. Ich guckte mich überrascht um. Ich lag zusammen mit Y/n in meinen Armen in einem Einzelbett im Krankenzimmer. Ach ja, ich hatte ihr ja was vorgelesen. Ich guckte zu Y/n, die noch friedlich, mit dem Rücken zu mir gewandt schlief. Was war das? Ich spürte etwas komisches an Y/n's Arm. Sanft schob ich ihren Ärmel hoch und erkannte eine riesige Schnittwunde, die zum Teil verheilte. Ich erstarrte, als ich dann noch gerötete Haut an Y/n's Rücken erkannte, wo ihr Pullover hochgerutscht war. Vorsichtig zog ich den Pullover weiter hoch. Ich hielt meinen Atem an.Was war das für eine riesige Brandwunde? Y/n's Haut war komplett rau und rot, und hatte Risse, an denen ich getrocknetes Blut erkannte. Langsam guckte ich zu Y/n. Man merkte ihr das überhaupt nicht an. Sie schlief wie ein Baby und auch gestern Abend hatte sie sich nicht über irgendwelche Schmerzen beschwert. Sanft strich ich Y/n über den Rücken. Wie schmerzhaft muss das wohl gewesen sein? Dass der Doktor so brutal gewesen war, wusste ich nicht. Eine Träne rollte mir übers Gesicht, als ich daran dachte, dass diese riesige Brandverletzung, die große Schnittwunde und der tiefe Schuss nicht das Einzige war, was Y/n angetan wurde. „Du bist jetzt in Sicherheit.", flüsterte ich und blickte Y/n über die Schulter. „Dafür werde ich sorgen.", fügte ich noch leise hinzu, als ich Y/n noch einmal fest umarmte. Und da spürte ich auch schon, dass Y/n ganz abgemergelt war. Es war nicht im Vergleich zu dann, als ich sie gefunden habe, nein. Ihre Arme waren ganz dünn und ich konnte Y/n's Rippen spüren. Y/n Ich werde dich für immer beschützen!
~Gon POV~
Nach dem Essen machte ich mich auf den Weg, um Killua und Y/n zu suchen. Kurapika räumte den Tisch ab und Stella half Leorio bei seiner Arbeit. Im Zimmer von Killua und mir war niemand, also ging ich zum Krankenzimmer. Vielleicht war Killua ja gerade bei Y/n. Als ich die Tür öffnete, sah ich Killua und Y/n im Krankenbett friedlich schlafen. Aww, wie süß! Da die beiden schliefen, entschloss ich mich dazu, stattdessen etwas mit Stella zu unternehmen.„Stella?", rief ich durch den Flur. Ein paar Sekunden später lugte ein Kopf durch Leorios Arbeitszimmer. „Ja?", antwortete Stella. „Hast du Lust, draußen was zu unternehmen?" „Ja, geh du schonmal vor, ich bin gleich da." Gesagt getan und etwas später, kam Stella auch schon. „Woran hast du so gedacht?", fragte sie, wie immer mit viel Elan. „Naja, wir sind hier ja noch nicht so lange. Wie wärs, wenn wir die Gegend erkunden?" Stella stimmte zu und schon machten wir uns auf den Weg. Die Hütte stand in der Nähe einer kleinen Klippe, die etwa 20 Meter über dem Meeresspiegel war. „Traust du dich, da runter zu springen?", fragte Stella, während sie den Abgrund betrachtete. „Na klar!", antwortete ich.
Ich nahm den Rucksack ab, nahm Anlauf und sprang in die Tiefe. Schnell hielt ich mir die Nase zu. Ein paar Momente später platschte ich auch schon ins Wasser. Als ich auftauchte und nach oben blickte, sah ich, wie Stella direkt neben mir ins Wasser flog. Sie kam wieder hoch und wir lachten. Stella verstummte jedoch schnell und machte einen fragwürdigen Blick. „Wie wollen wir jetzt wieder hochkommen?" Es herrschte einen Moment lang Stille, in dem Stella und ich uns nur wie dumm anguckten. „Wer als erstes oben ist, hat gewonnen!", rief ich. Es dauerte nicht lange und schon suchte jeder von uns nach einem Weg, wieder aus dem Wasser zu kommen.
~time skip Abend~
Zu Mittag wurde ich von Killua geweckt. Er meinte, ich solle unbedingt etwas essen, jedoch tat mir alles so sehr weh, dass Stella sich zu mir setzte und wir gemeinsam im Krankenzimmer zu Mittag aßen. Ich bedankte mich bei Kurapika für das Essen, der mir noch eine Extraschüssel mit einem Kalorienreichen Nachtisch neben mein Bett stellte. Im Moment war jeder in seinem Zimmer: Kurapika und Leorio hatten jeweils ein eigenes, Gon und Killua teilten sich eins und ich und Stella hatten auch ein Doppelzimmer, jedoch war ich im Moment in Krankenzimmer. Ich versuchte die ganze Nacht einzuschlafen, was aber nicht funktionierte, also gab Stella mir ein Schlafspray.~im Traum~
„Y/n..." Wieder diese Stimme von letzter Nacht. Alles war dunkel, wie gestern. „Y/n..." Ich wich zurück, als ich hörte, wie die Stimme ihre Position änderte. Zur gleichen Zeit kam mir auch ein Windstoß entgegen. „Wer bist du?", fragte ich. „Ich bin auf deiner Seite." „Wovon redest du?" Es irritierte mich, wem gehörte diese Stimme und wovon redete sie? Das konnte alles nicht wahr sein, es war nur ein Traum! Oder doch nicht?Sorry, dass ich so lange nichts mehr online gestellt habe, ich habe zuhause im Moment ziemlich viel Stress und ja. Ihr könnt ja mal eine Meinung zur Geschichte abgeben. Mich würde es wirklich interessieren, wie ihr sie findet. Schreibt gerne auf einer Skala von 1-10, ich möchte versuchen, meine Fanfiction spannend zu halten und ich möchte noch weiter lernen, für die nächsten Fanfictions.
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Killuaxreader: Ich werde immer für dich da sein
Fiksi Penggemar-wer die Geschichte liest, bevor sie abgeschlossen ist, kann bei manchen Handlungen mitentscheiden und ist immer auf dem laufenden, es lohnt sich wirklich, sie direkt anzufangen- Zuerst möchte ich anmerken, dass ich mir jeden Part noch mindestens ei...