90. Vereint.

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Tori's Sicht:

Ich lasse von seinem Arm ab und versuche, meine Hände aus seinem Griff zu befreien. "Lass mich sofort aus diesem verdammten Wagen!"

Er zieht meine Hände dicht vor sein Gesicht. "Ich liebe dich! Und du gehst jetzt nirgendwohin, bis du nicht nüchtern bist und wir das geklärt haben!"

"Was muss noch geklärt werden? Du warst der der Schluss gemacht hat und seine ganzen Versprechen gebrochen hat!","Du kannst mich nicht mehr zurück gewinnen, Luis! Du bist der einzige dem das noch nicht klar ist! Du Scheißkerl!"

Er lässt meine Hände los, und ich verschränke die Arme und schmolle für den Rest der fahrt.

Als das Auto vor seinem Haus hält, beuge ich mich vor. "Kannst du mich nach Hause bringen, Donnie?"

Luis zieht mich am Arm aus dem Wagen und zum Weg ins Haus. "Nacht, Donnie!"

"Ich werde Chris anrufen, das er dich dafür bestraft was du grade für eine Aktion durch Ziehst!"

Luis lacht laut auf. "Und der wird mir wahrscheinlich auf die Schulter klopfen und sagen, das wurde aber auch verdammt noch mal Zeit!"

Er kämpft um die Tür aufzuschließen, schließt sie wieder zu und schleppt mich dann direkt in das Schlafzimmer von Chris da es gleich neben dem Flur ist.

"Lass! Mich!" ,Kreische ich.

"Na schön.", sagt er und schiebt mich auf Chris' Bett. "Schlaf dich aus. Wir reden morgen wenn wir beide nüchtern sind."

Mit den Fäusten schlage ich auf die Matratze. "Du hast mir nichts mehr zu sagen, Luis! Ich gehöre dir nicht!"

In der Sekunde, die er braucht um sich umzudrehen und mich anzusehen, wandelt sich sein Gesichtsausdruck von Amüsiertheit zu Zorn.

Er kommt zu mir gestampft, stützt sich mit den Händen aufs Bett und beugt sich nah an mein Gesicht. "Aber ich gehöre dir!",Die Adern an seinem Hals treten hervor, als er das schreit, aber ich biete ihm die Stirn und zucke nicht mal zusammen.

Keuchend starrt er auf meinen Mund. "Ich gehöre dir.", flüstert er, und sein Zorn schmelzt dahin, als er merkt wie nah er mir ist. "Und ich bereue es dich verlassen zu haben, zum Teufel ich bereue diesen verdammten Fehler."

Bevor ich auch nur den Ansatz eines klaren Gedankens fassen kann, habe ich seinen Kopf gepackt und meine Lippen auf seine gepresst.

Im selben Augenblick hebt Luis mich in seine Arme.

Mit ein paar langen Schritten trägt er mich hoch in sein Schlafzimmer, wo wir beide aufs Bett fallen.

Ich reise ihm das Hemd über den Kopf und fingere im dunklen an seiner Gürtelschnalle herum.

Er reist sie auf und zerrt sich die Hose herunter. Mit einer Hand hebt er mich von der Matratze, mit der anderen zieht er den Reißverschluss meines Kleids auf. Ich ziehe es aus und werfe es auf den Boden. Dann küsst Luis mich und stöhnt an meinem Mund.

Mit ein paar schnellen Bewegungen ist er auch noch seine Boxershorts los und presst seine Brust gegen mich.

Ich Kralle die Finger in seinen Rücken, will ihn an mich ziehen, aber er hält dagegen. "Wir sind beide betrunken.", keucht er.

"Bitte ..", ich drücke meine Beine gegen seine Hüften und wünsche mir verzweifelt, das brennen zwischen meinen Oberschenkel zu lindern.

Luis ist entschlossen, uns wieder zusammenzubringen, und ich habe nicht länger die Absicht, gegen das unvermeidliche anzukämpfen.

Keep meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt