Tori's Sicht:
Ich weis nicht wie ich ihm noch in die Augen schauen kann ohne über beide Ohren zu grinsen.
Luis Parker mag mich.
Ich höre wie sie ins Zimmer rein laufen und die Balkon Tür schließen.
Ich laufe aus dem Balkon in den Flur und dann in das Zimmer von Charlie, beide schauen mich gleichzeitig an.
"Tori wo warst du denn?" ,fragt Luis.
Ich zucke mit den Schultern. "Eh ich weiß nicht." ,Sage ich und lächle.
Am liebsten würde ich auf ihn springen und ihn küssen vor Freude."Tori wir ziehen mal ab. Ich Besuch dich morgen wieder Charls. Hab heute nach der Schule paar Sachen zu tun, tut mir leid. Wir sehen uns morgen."
"Kein Problem. Komm am besten Früh oder spät abends, denn Mom und Dad sind mittags immer bei mir zu Besuch. Also damit du weißt."
Luis nickt. "Danke das du mir Bescheid gibst.",Er gibt ihr ein Kuss auf die Stirn und wir verabschieden uns von ihr.
***
"Du bist die ganze Zeit am Lächeln. Wieso?" ,Fragt Luis irritiert während wir in die Schule fahren.
"Wie Lächeln?" ,Ich lächle noch mehr und er schaut mich kurz an.
"Da schon wieder! Hab ich was im Gesicht?"
"Ja." ,Ich Lüge um seine Aufmerksamkeit auf mich komplett zu ziehen.
"Moment wir sind da." ,Er parkt am Parkplatz neben unserer Schule und schaut in den Spiegel. Er runzelt die Stirn. "Du lügst, ich hab nichts im Gesicht."
"Doch du hast da was, du siehst es nur nicht."
"Dann mach's weg wenn ich doch angeblich was im Gesicht habe." ,Er drehte sein Gesicht jz zu mir und schaut mir tief in die Augen.
Seine Augen sehen mich so warm an, ich hätte gedacht das ich diesen Ausdruck nicht mehr sehen werde nachdem er mir zu verstehen gegeben hat das er so auf Distanz gehen wird wo er mich eiskalt angesehen hat.
Aber nachdem ich das Gespräch gehört habe wie er mit Charlie gesprochen hat, scheint es doch nicht unmöglich zu sein das er die Mauer der Distanz fallen lässt.
Seine Augen sehen mich plötzlich mit so einer Hitze und Lust an das sich mein Unterleib vor verlangen zusammen zieht. Diesen Blick hatte er auch da wo er bei mir in der Wohnung war, in meinem Zimmer.. Auf mir.. Halb nackt.. Oh Gott.. ich beiß mir bei den Gedanken unwillkürlich auf die Lippen.
Er sieht mir nun auf die Lippen und schüttelt kaum merkbar den Kopf. "Tu das nicht.", sagt er heiser. Wir sind uns mit dem Gesicht so nah das sich unser Atem vermischt. Er legt seine Hand auf meine Wange, streicht zart mit dem Finger über meine Lippen.
"Was nicht tun?", flüstere ich, ich schlucke um mir die Kehle zu befeuchten. Ich beiße mir nun nochmal auf die Lippen.
"Das.", haucht er und deutet auf meine Lippen nachdem er wieder mit seinem Finger drüber fährt. Ich öffne den Mund um was zu sagen aber mir fällt nichts ein.
Ich kann nicht anders. Ich lege meine Hände auf seine Wange und schließe endlich den Zwischenraum unserer Lippen, ich küsse ihn erst zögernd aber dann leidenschaftlich.
Er legt seine Hand auch an meine Wange die er in meinen Haaren vergräbt und auf mein Hinterkopf legt. Die andere Hand folgt von ihm die er auf meine andere Wange legt. Er erwidert den Kuss und vertieft ihn in dem ich den Druck auf meinem Hinterkopf spüre von seiner Hand.
DU LIEST GERADE
Keep me
Teen FictionVergangenheit mit Drogen, falschen Kontakten und eine menge Erfahrung? Dieses Mädchen Namens Tori Janni kennt dies zu gut. Ihr normaler Alltag verändert sich plötzlich, umzug in eine neue Stadt und neue Schule gehört dazu. In der neuen Schule trifft...