96. Das glückliche Ende.

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Tori's Sicht:

Es vergingen einige Jahre.

Lucy und ich wohnen beide in einem Studenten Wohnheim. Luis und Kevin in einer gemeinsamen WG in der Nähe vom College.

Chris, Emil und Andres, zogen nach dem Luis mit seinem Studium für Strafrechtspflege angefangen hat von der Stadt weg, um von alles weg zu kommen und neu anzufangen, wie wir.

Chris wollte ein normales Leben führen, wollte dafür sorgen das auch Luis sein Studium ohne Gefahr durchzieht.

Mit ihnen haben wir noch alle guten Kontakt.

Ich und Lucy übernachten oft in der WG von den Jungs und fahren meistens sogar gemeinsam in die Uni.

Auch hier in der Uni, zwischen den ganzen Studenten ist Luis, Gesprächs Thema Nummer eins, da er noch weiter kämpft.

Eine Sache die uns wohl immer verfolgt, aber alles läuft so wie ich es immer in meiner Vorstellung hatte.

Mit einer besten Freundin zu studieren und mit dem Freund die Kurse besuchen und in der Cafeteria zu essen.

Wir vier sind unzertrennlich, machen jeden scheiß zusammen, lernen für die Prüfungen, auch wenn jeder von uns andere Kurse besucht. Einige Kurse habe ich aber mit Luis, Kevin und Lucy zusammen.

Mit Sophia, Lilly und Yoel haben wir noch den perfekten Kontakt.

Mit Jason und meiner Mutter?
Nicht mehr. Sie haben es herausgefunden das ich mit Luis immer zusammen war und das ich sie angelogen hatte.

Und als ich 18 wurde Entschied ich selbst meinen eigenen Weg zu gehen und Verlies meine Familie für immer, und zog mit Lucy, Luis, Kevin in eine Stadt die Meilen weit entfernt ist von unserer, wo ich mich mit Lucy bei einem Studentenwohnheim anmeldete und Kevin und Luis in eine WG zogen.

Luis hat sowieso kaum Kontakt zu seinen Eltern aber mit Charlie hat er ein sehr guten Kontakt aufgebaut.

Als Luis und Kevin ihr Abi Abschuss hatten, warteten sie darauf das ich mit Lucy meinem Abschluss habe und das wir dann gemeinsam aufs College gehen können.

Und hier merke ich das Gott mich doch liebt, und er mein Schicksal bis hier her führen lassen hat.

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Luis Sicht :

Es regnet in Strömen. Von der Straße rennt das Wisser die Schräge Einfahrt in kleinen Bächlein herunter,sammelt sich in tiefer werdenden Pfützen, als weint es um ihn.

Um diesen Bastard, der mitten in der Tiefgarage in einer Blutlache liegt. Keuchend starre ich auf ihn herab, allerdings nicht lange.

Der Ohrstöpsel tief in meinem Gehörgang summt. "Voraussichtliche Ankunft zehn Sekunden. Parker, Gute Arbeit.", Der Chef meines Teams, Henry Givens, spricht ziemlich leise. Er weis so gut wie ich, dass mit dem Tod von dem Typen alles vorbei ist.

Nachdem ich meine Pistolen weggesteckt habe, eilen meine Jungs schon zu mir.

"Du hast getan, was du tun musstest",sagt Chris und klopft mir auf die schulter.

"Bruder alter. Du geil sau.", lacht Andres. "Endlich ist dieser Basdart Tod, das war ein echt Scheiß schwieriger Fall. Du solltest auf uns warten und wir würden ihn gemeinsam umbringen aber du hast es geschafft!"

"Das war wohl ein wieder erfolgreich beendeter Fall Jungs ",meint nun Emil glücklich.

Sobald ich meinen Abschluss in Strafrechtspflege in der Tasche hatte, war ich für das FBI so interessant , dass man mich kontaktierte. Was für eine Auszeichnung das war, begriff ich erst im Nachhinein. Weder mir noch Tori war klar, dass das FBI pro Jahr Tausende Bewerbungen erhielt und seine Leute üblicherweise nicht aktiv einbezog.

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