Kapitel 70 | Anton Teil 2

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Kapitel 70 | Anton Teil 2

Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, zog den Slip von ihren wohlgeformten, langen Beinen und schluckte hart

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Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, zog den Slip von ihren wohlgeformten, langen Beinen und schluckte hart. Ihre Scham glänzte bereits einladend feucht. „Heilige..." „Heilig ist hier gar nichts, Süßer." Sie lachte sinnlich und zog ihn mit sanftem Druck zu sich hoch. „Ich glaube, du hast da etwas zu viel an. Ist dir nicht heiß?" „Und wie." Grinsend ließ er es zu, dass sie ihre Körper drehte und nun auf ihm saß.

Das raffinierte Schmunzeln auf ihren Lippen hatte etwas derart Erotisches an sich, dass Anton spürte, wie seine ohnehin schon brettharte Länge in seiner Hose zuckte und nach Freiheit nur so gierte. Freiheit, die Mariella ihm so quälend langsam ermöglichte, dass er irgendwann nur noch wimmern konnte und sich nicht im Geringsten dafür schämte.

Und in der Sekunde, wo er glaubte, er könnte kaum noch an sich halten, lagen unerwartet heißkalte Lippen um sein geschwollenes Geschlecht. Er konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken und wusste im selben Moment, dass das hier keine lange Show werden würde. „Ich..." „Keine Sorge, mein Lieber, ich will ja auch noch was von dir haben." Fuck! Zu mehr war er gedanklich nicht fähig, denn in der nächsten Sekunde sah er zum ersten Mal an diesem Abend Sterne.

„Na, wieder da?" „Wow..." „Ich habe ja etwas gutzumachen, schließlich erinnerst du dich an unsere erste Nacht nicht. Von daher..." Oh Himmel, dieses fast schon diabolische Lächeln sorgte dafür, das seine Lenden erneut zu ziehen begannen. „Dann sorgen wir mal dafür, dass du auch etwas von dieser Nacht hast, hm?" „Oh, ich bitte darum." Die Vampirin drehte sich grinsend auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

Anton verstand sofort und ließ seine Zunge über ihre feuchte Scham gleiten. Niemals in seinem Leben würde er diese Minuten vergessen. Ihre Muskeln schienen sich regelrecht um seine Zunge zu legen, als er mit ihr in ihr feuchtes Innere stieß. Sie wand sich in lustvollem Stöhnen unter seinen Bemühungen und feuerte ihn immer wieder an. Sie zeigte ihm genau, was er tun sollte und etwas in Anton ahnte, dass eine menschliche Frau längst den Höhepunkt gefunden hätte.

Durch Gabriels Erzählungen wusste er, dass Vampire zu dieser Empfindung etwas Entscheidendes fehlte, und wenn er ehrlich war... Er wollte diese Empfindung, diese Lust, die sein bester Freund ihm beschrieben hatte, auch erleben. Er wollte wissen, wie es war, wenn ein Vampir einen bei vollem Verstand biss und gleichzeitig Sex hatte.

„Bereit für den Ritt deines Lebens?" Mariella grinste anzüglich, als er sich über ihren Körper nach oben küsste und ihr in die Augen sah. „Zeig es mir!", hauchend, versenkte er sich in der seltsam heißkalten, engen Grotte zwischen ihren Beinen. Sie war so eng... So weich... Er wusste nicht, was er erwartet hatte, aber er hatte auch nicht geahnt, dass es sich so anfühlen würde. Schnell fand er einen Rhythmus, der sie beide immer näher an die Klippe brachte und überließ sich schließlich ihrer Führung, als sie ihm zu verstehen gab, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Ihre kundigen Hände, ihre geschmeidigen Bewegungen, die Kühle ihrer Haut, die schmutzigen Wörter, die sie ihm ins Ohr hauchte. Es war wirklich unbeschreiblich. Zusammen bewegten sie sich auf dem Pfad höchster Lust. Kurz vor der Klippe sah Mariella ihn aus feurigen Augen an, bat so wortlos um Erlaubnis. Er nickte begierig und schon hatte sie ihre Zähne in seinem Hals vergraben, den er ihr so bereitwillige darbot.

Eine Explosion an Farben und Gefühlen durchströmte ihn. Seine Lust wurde auf ein nie gekanntes Niveau gehoben und er erstarrte tatsächlich mitten in der Bewegung. Er spürte, wie Mariella noch einmal saugte, laut und hemmungslos aufstöhnte und zuckte. Dann verschloss sie mit ihrer Zunge die Wunde. „Beweg dich, Schätzchen", hauchte sie an seinem Ohr und ließ zeitgleich ihre Hüften kreisen. Er kam augenblicklich, hart und ohne Vorwarnung.

Als er von seinem Hoch herunterkam, lachte Mariella leise und schlang ihre grazilen Arme um ihn. Wortlos lag sie auf seinem Bauch und streichelte darüber. Zeitgleich hatte er seine Hand in ihrer roten Mähne vergraben und dreht eine ihrer Locken um seinen Finger.

„Verdammt!" Ruckartig war Mariella hochgefahren und hatte sich blitzschnell angezogen. Anton war vollkommen überrumpelt. „Notfall! Ich melde mich. Bleib hier im Moonlit. Hier bist du sicher. Geh rüber in Ricardos Bereich. Gabriel ist dort." Sie küsste ihn noch kurz und war dann schon verschwunden. Anton blieb allein in ihrem Bett zurück und ein ungutes Gefühl machte sich in seinem Magen breit.

Echoes Of The Past (Moonlit Universe Part I)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt