"Komm auf unsere Seite, Naruto Uzumaki! Dann werden deine Freunde den heutigen Tag überleben!", rief Obito Uchiha von dem Juubi hinunter, welcher vor wenigen Augenblicken vollständig erschienen war. Der Plan das Chakra des Kyuubi und des Hachibi zu erhalten war wirklich gescheitert. Jedoch hatte der Uchiha nun eine weitere Person an seiner Seite.
Madara Uchiha, welcher sich über sie Shinobi-Allianz lustig gemacht hatte. Sich wohl genau bewusst war, was hier vor sich ging. "Ich werde auf keinem Fall auf eure Seite kommen! Ich werde auch nicht zulassen, dass irgendjemand von meinen Freunden sterben wird!", rief Naruto ihm entgegen.
"Das ist ja mal ätzend..", brummte Madara, welcher die Geduld verloren hatte. Für ihn ging dieser Krieg schon viel zu lange. Der Götterbaum müsste schon längst entstanden sein. Nur war Madara äusserst auf das Chakra interessiert, welches er gespürt hatte. Hashirama Senju war auf dem Weg hier her.
"Du willst also zulassen, dass dieser Krieg ewig dauern wird? Dass es mehr Opfer als ohnehin schon geben wird?", fragte Obito nochmals nach, was Naruto die Zähne zusammen beissen lies.
"Ich habe jemandem versprochen diesen Hass zu beenden!", rief Naruto hoch und dachte dabei an Nagato. Diesen Hass und dieses Leid soll ein für alle mal aufhören! "Und wie willst du das anstellen?"
"Ganz einfach, weil ich Hokage sein werde!", antwortete Naruto ernst, als die Augen von Obito sich kurz geweitet hatten. Er wollte also wirklich Hokage sein? Was für ein dummer Traum.
"Naruto, wir haben einen Plan.", tadelte Shikamaru seinen Freund, welcher nicht weit von ihm weg stand. Um ihn herum loderte das rote Bijuu-Chakra, welches Naruto dazu benutzt hatte, um alle gegen den Angriff des Juubi beschützen zu können.
Der Vollmond, schien auf die ganze Fläche hinunter, welches zusätzlich mehrere Schatten in der ganzen Umgebung gegeben hatte. Shikamaru hatte sich schon vorhin gefragt, weswegen sein Vater wollte, dass ein grosses Feuer entfacht worden war.
Die Ungeduld, machte sich in Obito breit, welcher nun den Juubi einen Befehl gegeben hatte. Das grosse Maul, des Bijuu öffnete sich, als sich auch schon eine grosse schwarze Kugel bereit gemacht hatte. Erneut wollte der Juubi einen Bijuu-Kugel abfeuern, welche wohl etwas treffen würde, was nicht so gut sein würde.
"Jetzt!", rief Shikamaru schnell, welcher durch das Chakra des Kyuubi die neuste Taktik durchgegeben hatte. "Das wird niemals funktionieren!", rief Neji, welcher sein Byakugan eingesetzt hatte, um irgendwelche Schwachstellen des Bijuu sehen zu können.
Im gleichen Moment, schossen alle Shinobi, welche das Feuer-Chakra besassen ihr stärkstes Jutsu entgegen, wobei man ein lautes Brüllen hören konnte. Jegliche Augen, richteten sich auf das grosse Wesen, welches trotz dem Feuer seinen Angriff bereit gemacht hatte.
"Scheisse..", zischte Shikamaru, welcher den Angriff schon auf sich zufliegen sehen konnte. Doch gerade als der Juubi die Bijuu-Kugel abfeuern konnte, schossen aus dem Boden mehrere Schatten-Schlangen empor, welche sich schon um den Juubi gewickelt hatten. "Was..", hauchte der Nara als er an sich selbst hinunter sehen konnte. Von ihm kamen diese Schatten nicht einmal.
"Gerade noch rechtzeitig.", sprach die neu erschienene Person, welche die Hände vor ihr Gesicht verschränkt und ihre vertrauten Geister benutzt hatte. Zusätzlich um den grossen Körper des Juubi kontrollieren zu können, hatte die junge Frau das erste Mal in ihrem Leben, das Fluchmal mit ihrem Hiden aktiviert.
Neben ihren sonstigem schwarzen Schatten-Musterungen, erschienen zusätzlich goldfarbene Linien und Punkte, welche der Nara eine unglaublich starke Aura breit gemacht hatte.
"Wer..bist du..?", hauchte Shikamaru, welcher nur kurz von ihren Augen angesehen wurde, welche sich wieder zum Juubi gerichtet hatten.
Die Frage ignorieren, atmete Shika genervt aus. "Wenigstens konnte ich neben Vater noch meinen Bruder retten.", sprach die Nara aus, was Shikamaru die Augen weiten gelassen hatte.
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Schatten-Mitglied Nagato FF
FanfictionKaum wurde ein junges Mädchen zu einer Kunoichi, genauer gesagt, zu einer Chunin, welche erst gerade etwa sechs Jahre alt war, kam es schon dazu, dass eine Mission angesagt war. Jedoch war es in ihrer Zeit üblich. Denn der zweite, fast schon dritte...