Seductive Power Part 1

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Die Nacht ist stürmisch, und der Regen prasselt auf die Straßen, als Y/N durch die verlassenen Gassen schlendert. Ihre selbstbewusste Haltung und ihr geheimnisvolles Auftreten zeigen, dass sie keine gewöhnliche Person ist.

Charles Xavier und Erik Lehnsherr suchen sie. Charles ist entschlossen, sie zu finden. „Wir müssen sie finden. Ihre Fähigkeiten könnten entscheidend sein", sagt er.

„Ja", stimmt Erik zu. „Aber wir müssen vorsichtig sein. Sie ist eine Herausforderung." sagt Erik weiter.

Plötzlich taucht Y/N vor ihnen auf, ihr verführerisches Lächeln lässt die Männer innehalten. „Guten Abend, Gentlemen", sagt sie. „Was führt euch in diese regnerische Nacht?" fragt sie grinsend.

Charles tritt vor und spricht. „Wir sind Charles Xavier und Erik Lehnsherr. Wir möchten mit dir über deine Fähigkeiten sprechen." sagt Charles.

„Ach wirklich?" Y/N lächelt und tritt näher. „Das klingt spannend, aber auch ein bisschen trocken. Vielleicht solltet ihr mir erstmal sagen, was euch an mir interessiert." grinst sie.

Charles versucht, ihre Gedanken zu lesen, doch Y/N setzt ihre telepathischen Fähigkeiten ein. Sie dringt in ihre Köpfe ein und flüstert: „Ihr seid beide ziemlich heiß. Das reizt mich enorm."

Erik ist plötzlich abgelenkt. „Was... was machst du da?" fragt er, während seine Gedanken von Y/N's Worten durchzogen werden.

Y/N lächelt und nähert sich weiter. „Ich möchte mehr über euch erfahren. Vielleicht auch in einem... intimeren Kontext." sagt sie dirket.

Charles versucht, sich zu konzentrieren, doch Y/N's telepathische Eindringlinge machen es ihm schwer. „Was meinst du damit?" fragt er.

„Nun", sagt Y/N und dreht sich langsam von Charles zu Erik, „ich finde es wirklich spannend, wie eure Kräfte in einem anderen Setting wirken könnten. Vielleicht möchte ich sehen, wie ihr euch in einem privaten Umfeld behauptet."

Mit einem letzten verführerischen Blick auf beide Männer sagt sie: „Ich werde sehen, wie gut ihr euch wirklich macht. Bis dann."

Y/N verschwindet in der Dunkelheit. Charles und Erik stehen da, sprachlos und überwältigt von der direkten und verführerischen Art, wie sie angesprochen wurden. Ihre Gedanken sind noch von Y/N's telepathischen Eindringlingen durchzogen, und sie spüren das Gefühl von Spannung und Verlangen.

„Ich... weiß nicht, was ich sagen soll", murmelt Charles schließlich, seine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern. „Sie hat uns ganz schön aus der Bahn geworfen."

Erik nickt und schaut noch immer auf den Ort, an dem Y/N verschwunden ist. „Ja, das hat sie. Wir sollten herausfinden, wie ernst ihre Andeutungen waren." sagt Erik.

Beide Männer stehen da, gefangen in den Gedanken und Gefühlen, die Y/N hinterlassen hat. Es ist klar, dass sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, und die Aussicht auf das, was kommen könnte, lässt sie sowohl gespannt als auch beunruhigt zurück.


Wochen sind vergangen, seit Y/N in der stürmischen Nacht verschwunden ist. Charles und Erik haben sie seither nicht mehr gesehen, doch ihre Gedanken kreisen oft um die geheimnisvolle Frau, die sie so unvermittelt herausgefordert hat. Beide Männer haben versucht, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren, doch Y/N hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Eines Abends, während sie im Büro von Charles sind, spüren sie plötzlich eine vertraute Präsenz. Bevor sie reagieren können, steht Y/N im Raum, als wäre sie aus dem Nichts aufgetaucht.

„Guten Abend, meine Herren", sagt Y/N mit einem verführerischen Lächeln. Ihre Stimme ist weich, fast wie ein Flüstern, das den Raum erfüllt. „Habt ihr mich vermisst?"

Charles und Erik sind überrascht, aber auch fasziniert, sie wiederzusehen. Charles versucht, seine Gedanken zu ordnen. „Y/N", sagt er ruhig, „wir haben dich nicht vergessen. Was führt dich zu uns zurück?"

Y/N lächelt nur und tritt näher. Ihr Blick wandert zwischen den beiden Männern hin und her, als ob sie ihre Reaktionen genau beobachtet. „Ich dachte, es wäre an der Zeit, euch wiederzusehen", sagt sie, ihre Stimme süß und einschmeichelnd. „Und vielleicht wollte ich auch sehen, ob ihr immer noch so... faszinierend seid wie beim letzten Mal."

Erik beobachtet sie aufmerksam. „Was genau willst du, Y/N?"

Anstatt zu antworten, tritt Y/N direkt vor Charles und hebt langsam ihre Hand, um sie sanft auf seine Brust zu legen. Ihre Berührung ist leicht, aber intensiv genug, um Charles' Herz schneller schlagen zu lassen. Ihre Augen treffen seine, und sie lächelt, während sie telepathisch in seine Gedanken eindringt.

„Du bist ein faszinierender Mann, Charles", flüstert sie in seinen Geist. „So viel Kontrolle, so viel Macht... und doch fühle ich eine gewisse Unsicherheit in dir."

Charles schluckt schwer, seine Gedanken kämpfen darum, ihre Eindringen abzuwehren, doch Y/Ns Nähe und die sanfte Berührung lassen ihn schwach werden. „Was willst du wirklich?" fragt er schließlich, seine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern.

Y/N wendet sich dann langsam Erik zu, lässt ihre Hand von Charles' Brust gleiten und legt sie stattdessen auf Eriks Brust. Auch er spürt die sanfte, fast provozierende Berührung, die durch seinen Körper vibriert. Sie tritt so nah an ihn heran, dass ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind.

„Und du, Erik", sagt sie, ihre Stimme kaum mehr als nur ein Flüstern. „So stark, so entschlossen... aber was passiert, wenn diese Stärke auf etwas trifft, das du nicht kontrollieren kannst?"

Erik spürt, wie sein Atem schneller wird. Ihre Berührung und die Nähe machen es ihm schwer, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. „Y/N", sagt er, und seine Stimme zittert leicht. „Was versuchst du hier zu tun?"

Y/N lächelt verschmitzt und lehnt sich noch ein wenig näher, sodass ihre Lippen fast die seinen berühren. „Ich möchte sehen, was passiert, wenn zwei starke Männer aus ihrer Komfortzone herausgerissen werden", flüstert sie, ihre Worte sind wie ein sanftes Klingen in ihren Gedanken. „Vielleicht bin ich neugierig, wie gut ihr eure Fähigkeiten... in einem anderen Kontext einsetzen könnt. Einem sehr privaten Kontext."

Sie tritt einen Schritt zurück, ihre Hand gleitet langsam von Eriks Brust, bevor sie sich wieder zu Charles umdreht. Ihre Augen glitzern vor Spielerei, während sie beide Männer ansieht. „Vielleicht finde ich ja bald heraus, wie es ist, eure Kräfte auf eine ganz andere Art zu erleben."

Mit diesen Worten dreht sich Y/N um und beginnt, sich von ihnen zu entfernen. „Bis dahin", sagt sie noch, als sie zur Tür hinausgeht. „Überlegt euch gut, wie ihr reagieren wollt. Ich bin gespannt."

Charles und Erik bleiben sprachlos zurück. Beide sind überwältigt von der Intensität des Moments, ihre Herzen rasen, und ihre Gedanken sind erfüllt von Y/Ns Flirt und den verführerischen Möglichkeiten, die sie angedeutet hat.

„Sie... spielt ein gefährliches Spiel", sagt Charles schließlich, immer noch etwas atemlos.

„Ja", stimmt Erik zu, seine Stimme ist tief und nachdenklich. „Aber ich kann nicht leugnen, dass sie uns beide sehr... stark berührt hat."

Die beiden Männer stehen noch lange im Raum, ihre Gedanken gefangen in dem, was gerade passiert ist, und in den Gefühlen, die Y/N in ihnen entfacht hat.

One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt