Charles Xavier, Erik Lehnsherr und ihre Freundin Y/N stehen in der großen Trainingshalle des X-Men. Die Halle ist voller Geräte, die für verschiedene Übungen und Simulationen eingerichtet sind. Heute ist das Training besonders herausfordernd: Y/N versucht, ein Portal zu anderen Multiversen zu stabilisieren, während Charles und Erik als Unterstützung daneben stehen.
Charles ist besorgt, als er sieht, wie Y/N sich abmüht. „Y/N, du musst dich konzentrieren. Wenn du die Stabilität des Portals verlierst, könnten wir uns in Schwierigkeiten bringen."
Erik, der ebenfalls den Fortschritt beobachtet, nickt zustimmend. „Bleib ruhig und konzentriert. Du schaffst das."
Y/N kämpft, um die Energie zu bündeln, die für das Portal erforderlich ist. Ihre Hände zittern, und eine brennende Anstrengung liegt auf ihrem Gesicht. „Ich... ich versuche es, aber es wird immer instabiler..."
Plötzlich beginnt das Portal zu flackern, und die Energie in der Halle wird chaotisch. Ein lauter Knall hallt durch den Raum, als das Portal außer Kontrolle gerät. Ein grelles Licht verschlingt die drei, und die Halle verschwindet vor ihren Augen.
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Als das Licht sich legt, finden sich Charles, Erik und Y/N in einer verlassenen, düsteren Lagerhalle wieder. Die Wände sind schmutzig, und der Raum riecht muffig und alt. Y/N liegt am Boden, erschöpft und blass.
Erik kniet sich sofort zu ihr. „Y/N, kannst du uns hören?"
Y/N öffnet schwach die Augen. „Es tut mir leid... ich konnte das Portal nicht stabil halten..."
Charles setzt sich neben sie und legt eine Hand auf ihre Stirn. „Du brauchst Ruhe. Wir müssen herausfinden, wo wir sind und wie wir zurückkommen."
Plötzlich ertönen schwere Schritte. Ein Mann mit grimmigem Gesicht tritt in die Halle. Es ist Butcher. Er mustert die drei Fremden mit finsterem Blick. „Was zum Teufel machen Supes in meiner Lagerhalle?"
Erik erhebt sich sofort, seine Augen blitzen vor Zorn. „Wir sind keine Supes, und wir haben nichts Böses vor. Wir müssen einfach nur zurück nach Hause."
Butcher lacht bitter. „Ihr seht aus wie Supes, also behandelt ich euch auch wie welche. Ihr kommt aus dem Nichts, stürzt hier rein und erwartet, dass ich euch helfe? Denkt nicht mal dran."
Sein Blick wandert zu Y/N, die immer noch geschwächt am Boden liegt. „Und was haben wir hier? Noch so eine verdammte Supe mit ihren lächerlichen Kräften?"
Erik tritt drohend einen Schritt auf Butcher zu, seine Wut kaum noch kontrollierbar. „Sprich nicht so über sie!"
Butcher lächelt spöttisch. „Na, na, was willst du tun? Mich mit deinen Kräften durch die Luft schleudern? Glaub mir, Supes wie euch habe ich schon zur Genüge gesehen, und ich lasse mich von keinem einschüchtern."
Charles, der die eskalierende Lage erkennt, versucht, die Situation zu beruhigen. „Wir sind keine Gefahr für dich oder deine Leute. Es war ein Unfall, dass wir hier gelandet sind. Wir brauchen nur einen Moment, um uns zu erholen, und dann sind wir weg."
„Das interessiert mich nicht", schnauzt Butcher. „Ihr seid Supes, und das reicht mir. Ihr bringt nur Ärger."
Erik ballt die Fäuste, bereit, einzugreifen, doch Y/N, die schwach aber aufmerksam ist, erkennt, dass die Situation außer Kontrolle gerät. Mit letzter Kraft greift sie nach den Händen von Erik und Charles.
„Weg hier...", flüstert sie, bevor sie ihre Kräfte noch einmal bündelt.
Plötzlich blitzt ein gleißendes Licht auf, und das Trio verschwindet in einem Wirbel aus Energie gerade rechtzeitig, bevor die Auseinandersetzung vollends eskaliert.
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Als sich das Licht legt, finden sich Charles, Erik und Y/N in einer anderen verlassenen Lagerhalle wieder. Diesmal ist der Raum dunkler und kühler, und die Luft ist schwer von Staub. Y/N bricht sofort zusammen, völlig erschöpft und bewusstlos.
„Y/N!", ruft Erik, als er sich zu ihr kniet, Panik in seinen Augen. „Sie hat zu viel Energie verbraucht."
Charles überprüft Y/Ns Puls und sieht Erik beruhigend an. „Sie lebt, aber ihre Kräfte sind erschöpft. Sie braucht dringend Ruhe."
Erik atmet schwer, während er Y/N sanft auf den Schoß nimmt. „Wir müssen sie in Sicherheit bringen. Dieser Butcher wird uns nicht so schnell aufgeben."
Charles nickt ernst. „Wir müssen vorsichtig sein. Y/N hat uns gerade noch rechtzeitig gerettet, aber das nächste Mal könnte es nicht so gut ausgehen."
Während Y/N bewusstlos in Eriks Armen liegt, schmieden die beiden einen Plan. Trotz der drohenden Gefahr wissen Charles und Erik, dass sie zusammenhalten und einen Weg finden müssen, um aus dieser fremden Welt zurück nach Hause zu kommen.
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One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch
FanfictionHier schreibe ich über James Mcavoy, Michael Fassbender und über ihre Rollen wie Charles Xavier und Erik Lehnsherr sowie McFassy und Cherik. Ab und an auch über Logan