Warnung: Gewalt
Der Abend ist ruhig und friedlich, als Y/N und Paddy in ihrem abgelegenen Haus im Wald sitzen. Die Dunkelheit hat sich über die Bäume gelegt, und die Stille draußen scheint fast unnatürlich. Drinnen, im warmen Licht des Kaminfeuers, sitzen sie nebeneinander, die Spannung zwischen ihnen knistert. Es ist nicht nur die Vorfreude auf ihre Gäste, es ist die unausgesprochene Leidenschaft, die sie verbindet, die sie zu einem unaufhaltsamen Team macht.
„Heute", beginnt Y/N mit einem verführerischen Lächeln, „machen wir etwas Neues, oder?" Ihre Augen funkeln gefährlich, und sie lehnt sich leicht zu Paddy hinüber. Sie liebt das Spiel, das sie zusammen spielen. Diese gemeinsamen Momente, in denen sie ihre Macht über andere ausleben, sind das, was sie antreibt - was sie beide antreibt.
„Oh ja", antwortet Paddy mit tiefer Stimme, seine Augen lassen keine Zweifel offen. „Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis sie verstehen, dass sie verloren sind."
Es klopft an der Tür. Sarah und Markus, das ahnungslose Paar, treten ein. Sie sehen unschuldig aus, fast zu vertrauensvoll. Perfekt. Y/N begrüßt sie mit einem warmen Lächeln, das ihre finsteren Absichten meisterhaft verbirgt. Sie führt sie ins Wohnzimmer, bietet ihnen Getränke an, während Paddy im Hintergrund beobachtet, still und lauernd.
„Ihr seht aus, als könntet ihr etwas Entspannung gebrauchen", sagt Y/N freundlich, während sie sich neben Sarah setzt. „Nach so einer langen Fahrt ist es doch schön, einfach mal die Beine hochzulegen."
Sarah und Markus lächeln höflich und setzen sich, ahnungslos, was sie erwartet. Doch Y/N kann nicht länger warten. Langsam, subtil, beginnt sie Zweifel zu säen.
„Es gibt etwas, das ihr wissen solltet", beginnt Y/N leise, ihre Stimme zittert, während sie Sarahs Hand berührt. Sie spielt die Schwache, das Opfer, perfekt. „Ich... ich habe Angst vor Paddy."
Sarahs Augen weiten sich, sie beugt sich näher zu Y/N. „Wovon redest du?", fragt sie besorgt.
Y/N wirft einen kurzen, nervösen Blick zu Paddy, der immer noch schweigend das Geschehen verfolgt. „Er ist... nicht der Mann, den ihr denkt. Ihr solltet sofort gehen, bevor er merkt, dass ich das sage."
Markus steht auf, sein Instinkt warnt ihn. „Wir sollten jetzt gehen", sagt er fest und sieht Paddy an, der ruhig sitzen bleibt.
Plötzlich, ohne Vorwarnung, springt Paddy auf. Mit einem einzigen Schritt ist er bei Y/N, packt sie grob an den Haaren und zieht ihren Kopf nach hinten. „Was hast du gerade gesagt?", knurrt er, seine Stimme tief und bedrohlich.
Y/N stöhnt auf, doch nicht aus Schmerz - ihre Augen leuchten vor Lust. Sie liebt es, wenn Paddy die Kontrolle übernimmt, wenn er sie so anfasst, hart und dominant. Die Gäste denken, sie sei in Gefahr, aber in Wirklichkeit genießt sie jedes Gefühl.
„Ich... ich habe ihnen nichts gesagt!", wimmert Y/N, doch ihre Augen verraten das Spiel. Sie spielt mit, erregt und ergriffen von der Macht, die sie beide zusammen ausüben.
Sarah steht entsetzt auf, ihr Herz rast. „Wir müssen hier weg!", schreit sie und zieht an Markus' Arm. Doch Paddy wirft ihnen nur einen finsteren Blick zu.
„Ihr werdet nicht gehen", sagt er ruhig, seine Stimme ein tiefes Grollen.
Dann passiert es. Y/N gibt ein, leidenschaftliches Stöhnen von sich. Sie windet sich unter Paddys Griff, ihre Hände gleiten grob über seine Brust, und dann zieht sie ihn mit einer Hand hart an den Haaren. „Mehr, Paddy", fleht sie. „Gib mir mehr."
Paddy sieht sie an, seine Augen brennen vor Verlangen und Wut. Ohne zu zögern, küsst er sie hart, ihre Lippen prallen aufeinander, ihre Zungen kämpfen um Dominanz. Y/N stöhnt in den Kuss, ihre Hände graben sich in seine Haare, während sie ihn grob an sich zieht. Paddy knurrt tief, das Geräusch voller animalischer Lust.
Sarah und Markus erstarren. Sie realisieren zu spät, dass Y/N niemals das Opfer war. Sie ist genauso ein Raubtier wie Paddy, vielleicht sogar schlimmer. Während die beiden Gäste noch versuchen zu begreifen, was vor sich geht, lösen sich Y/N und Paddy aus ihrem Kuss, nur um sich gegenseitig lüstern anzusehen.
„Du bist so gut darin, sie zu täuschen", flüstert Paddy und leckt sich über die Lippen, während er Y/Ns Nacken liebkost. „So unschuldig, und doch so verdorben."
Y/N lacht leise, bevor sie wieder Sarah ins Visier nimmt. „Sie haben es nie erwartet, nicht wahr?" Ihre Stimme ist voller Spott. „Aber jetzt gibt es keinen Ausweg."
Markus versucht, Paddy zu überwältigen, doch Paddy schlägt ihn mit brutaler Gewalt nieder. Das dumpfe Geräusch von Knochen, die auf den harten Boden treffen, hallt durch den Raum. Blut tropft von Markus' Kopf, und Y/N beobachtet das Geschehen mit brennendem Verlangen in den Augen.
„Willst du... es zu Ende bringen?", fragt Paddy, als er das Messer zückt und es Y/N reicht.
Sie nimmt das Messer, und ihre Hand zittert leicht - nicht vor Angst, sondern vor Vorfreude. „Natürlich", haucht sie und beugt sich über Sarah, die zitternd am Boden liegt. „Es hätte anders laufen können, aber... ich genieße es so viel mehr, wenn sie es am wenigsten erwarten."
Y/N setzt das Messer an Sarahs Kehle an und blickt dabei zu Paddy, der sie mit gierigem Blick anfeuert. Sie sticht zu. Ein Schrei, ein Ruck, und dann Stille.
Paddy beugt sich über Y/N, küsst sie erneut grob und fordert sie mit seiner Leidenschaft heraus. Ihre Lippen treffen aufeinander, ihre Körper verschmelzen im Moment, das Adrenalin des Mordes und die rohe Lust treiben sie an.
Als alles vorbei ist, liegen die Gäste leblos auf dem Boden. Blut tropft langsam auf den hölzernen Boden des Wohnzimmers, und Y/N und Paddy stehen nebeneinander, ihre Blicke voller Befriedigung.
„Perfekt", murmelt Y/N, während sie Paddys Gesicht berührt. „Das war besser, als ich es mir vorgestellt habe."
„Ja", antwortet Paddy leise, seine Augen immer noch auf ihr. „Du bist perfekt."
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One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch
FanfictionHier schreibe ich über James Mcavoy, Michael Fassbender und über ihre Rollen wie Charles Xavier und Erik Lehnsherr sowie McFassy und Cherik. Ab und an auch über Logan