two men protect her girl

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Y/N sitzt an der Bar eines schicken Restaurants. Es ist ein entspannter Abend, und sie genießt die Atmosphäre, während sie auf Charles und Erik wartet, die noch etwas im Büro zu tun haben. Sie wirbelt gedankenverloren an ihrem Glas Wein und lächelt leicht vor sich hin, als sie an ihre beiden Partner denkt. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein, aber genau das macht die Beziehung so spannend.

Während sie ihre Gedanken durchstreifen lässt, merkt sie plötzlich, dass sich jemand neben sie setzt. Ein Mann, Mitte 30, lächelt sie an und rückt näher. „Na, ganz allein hier?", fragt er mit einem unangenehmen Grinsen.

Y/N nickt höflich, ohne ihn weiter zu beachten. „Ich warte auf jemanden", sagt sie knapp und hofft, er versteht den Hinweis.

Doch der Mann lässt sich nicht abschrecken. „Ach komm, so eine hübsche Frau wie du verdient doch Gesellschaft." Er legt seine Hand auf ihren Arm, und Y/N spannt sich sofort an.

Sie zieht ihren Arm weg und schaut ihn ernst an. „Ich habe gesagt, ich warte auf jemanden."

Doch der Typ lacht nur. „Vielleicht will derjenige ja gar nicht kommen. Ich könnte dir die Zeit vertreiben."

Y/N spürt, wie ihr Puls schneller wird, nicht aus Angst, sondern aus Wut. Sie öffnet den Mund, um etwas zu erwidern, als sie plötzlich eine vertraute Stimme in ihrem Kopf hört.

„Y/N, ist alles in Ordnung?" Es ist Charles, der ihre Anspannung sofort bemerkt hat, auch wenn er noch nicht bei ihr ist.

„Nicht wirklich. Hier ist ein Kerl, der ziemlich aufdringlich ist."

„Wir sind gleich da,* antwortet Erik. „Halte dich bereit."

Der Mann bemerkt nicht, dass Y/N gerade mental mit ihren Partnern spricht, und lehnt sich stattdessen noch näher zu ihr. „Du brauchst doch nicht so schüchtern zu sein. Ich beiße nicht... es sei denn, du willst es."

Y/N kann ein Augenrollen nicht unterdrücken. „Oh, das klingt ja furchtbar verlockend", sagt sie sarkastisch, bevor sie langsam und provokant hinzufügt, „aber weißt du, ich stehe auf eine ganz andere Art von Dominanz. Eher... Daddy-Style."

Der Typ blinzelt verwirrt und öffnet den Mund, um etwas zu sagen, doch in diesem Moment öffnen sich die Türen des Restaurants, und Charles und Erik treten gemeinsam ein. Beide haben diese gefährliche Aura um sich, die sofort den Raum erfasst.

Charles bleibt ruhig, seine Augen jedoch schimmern vor Entschlossenheit. Erik hingegen wirkt wie ein Sturm, der sich nur knapp zurückhält. Die Metallgegenstände in der Nähe beginnen leise zu vibrieren.

„Da sind meine Daddys ja", sagt Y/N in einem singenden Ton und sieht den aufdringlichen Typen mit einem provokanten Lächeln an. „Hast du schon einmal zwei Männer gesehen, die so... beschützend sind?"

Der Typ wird blass, als er die beiden Männer bemerkt. „Ähm... ich wollte nur-"

„Ich weiß genau, was du wolltest", unterbricht Erik ihn kalt und geht einen Schritt auf den Mann zu. „Und ich rate dir, dich jetzt zu verziehen, bevor ich meine Geduld verliere."

Charles tritt an Y/Ns Seite und legt eine beruhigende Hand auf ihren Rücken. Seine Stimme ist ruhig, aber schneidend scharf. „Es ist besser, wenn du jetzt gehst. Du hast hier nichts mehr verloren."

Der Mann steht auf und stolpert fast, als er versucht, sich eilig zu entfernen. „Es tut mir leid, ich... ich wusste nicht..." Ohne ein weiteres Wort dreht er sich um und verschwindet so schnell, wie er gekommen ist.

Erik und Charles beobachten ihn, bis er außer Sichtweite ist, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Y/N richten. Erik legt seine Hände auf ihre Schultern und beugt sich zu ihr. „Geht es dir gut? Hat er dir wehgetan?"

Y/N schüttelt den Kopf und schmiegt sich an ihn. „Mir geht's gut, Erik. Es war eher lästig als gefährlich." Sie grinst frech und fügt dann mit einem verschmitzten Blick hinzu: „Aber ich muss sagen, es war ziemlich heiß, wie ihr beiden hier reingekommen seid. Ihr habt ihn richtig eingeschüchtert."

Charles lächelt leicht und streicht sanft über ihren Rücken. „Wir haben nur getan, was nötig war."

„Oh, 'nur was nötig war'", wiederholt Y/N verspielt und legt ihren Kopf leicht schief, während sie zu Charles hochschaut. „Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich es liebe, wenn ihr so dominant seid. Ihr seid wirklich meine Daddys."

Erik schnaubt leise, seine Augen funkeln vor Belustigung. „Du treibst es auf die Spitze, Y/N."

„Vielleicht", sagt sie und schaut zu Erik auf, „aber ihr liebt es doch, wenn ich frech bin."

Charles lächelt und gibt Y/N einen sanften Kuss auf die Stirn. „Wir lieben dich, Liebling. Aber jetzt sollten wir dich besser nach Hause bringen, bevor du noch mehr Ärger anziehst."

Erik lacht leise. „Ich habe kein Problem mit ein wenig Ärger, wenn es darum geht, dich zu beschützen."

Y/N lächelt zufrieden und nimmt die Arme ihrer beiden Männer. „Ihr zwei wisst wirklich, wie man eine Frau fühlen lässt, als wäre sie der wertvollste Schatz der Welt."

Erik und Charles tauschen einen kurzen Blick, bevor sie sie beide gleichzeitig fest in ihre Arme nehmen. „Weil du es bist", sagt Charles leise, und Erik nickt zustimmend.

Zusammen verlassen sie das Restaurant, Hand in Hand, während Y/N inmitten ihrer zwei Beschützer ist, genau dort, wo sie sich am sichersten fühlt.

One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt