Es ist ein ruhiger Morgen in London. Y/N steht im Schlafzimmer, in dem leichten Sonnenlicht, das durch die Vorhänge fällt. James sitzt auf der Bettkante, und sie ist dabei, seine Krawatte zu binden.
„Warum trägst du überhaupt eine Krawatte?“, fragt Y/N spielerisch und zieht an dem Seidenstoff, während sie die Schlaufe enger macht. „Ich dachte, du wärst ein Mann der Freiheit.“
James lächelt, seine blauen Augen funkeln. „Weil du gesagt hast, es sieht gut aus“, antwortet er, seine Stimme warm und tief. „Und ich mache gerne, was du magst.“
Y/N kichert und konzentriert sich wieder auf den Knoten. Sie legt die Krawatte sorgfältig um seinen Hals, aber als sie sie festzieht, macht sie es versehentlich ein wenig zu stark.
„Uff!“ James keucht leicht, aber anstatt sich zu beschweren, hebt er den Kopf und sieht sie mit einem herausfordernden Blick an, ein schelmisches Lächeln auf seinen Lippen. „Mach ruhig weiter. Vielleicht mag ich es ja.“
Y/N stutzt, ihre Augen weiten sich kurz, dann schleicht sich ein Grinsen auf ihr Gesicht. „Oh wirklich?“, neckt sie ihn. „Das hab ich nicht gewusst.“
„Tja, jetzt weißt du es“, murmelt James und beugt sich vor. „Vielleicht solltest du noch etwas fester ziehen. Nur um sicherzugehen.“
Y/N grinst und ohne zu zögern zieht sie noch einmal kräftig an der Krawatte. James keucht, aber seine Reaktion ist keine des Schmerzes, sondern eine des Genusses. Seine Augen funkeln gefährlich, und ein tiefes, leises Lachen entweicht ihm.
Bevor sie sich versieht, zieht er sie auf seinen Schoß. Sofort spürt Y/N seine Erregung deutlich durch den Stoff ihrer Kleider. Ihr Grinsen vertieft sich, während sie in den leidenschaftlichen Kuss verfällt, den er ihr gibt. Sie bewegt ihre Hüfte ein wenig, reibt sich leicht an ihm, was ihn zu einem tiefen, animalischen Knurren veranlasst. Er packt sie fester, seine Hände graben sich in ihre Hüften, als er ihren Körper dichter an sich zieht.
Doch plötzlich verändert sich seine Haltung. Mit einem schnellen, entschlossenen Griff packt James sie und wirft sie aufs Bett. Sein Atem geht schwer, seine Augen glühen vor Verlangen. „Scheiß darauf, dass wir zu spät kommen“, knurrt er, als er sich eilig seiner Hose und Boxershorts entledigt.
Y/N liegt vor ihm, ihre Brust hebt und senkt sich schneller, während er ihr Kleid hochschiebt und ihre Unterhose beiseite zieht. Ohne ein weiteres Wort positioniert er sich und drückt sich langsam in sie hinein. Sie spürt jeden Zentimeter von ihm, ihre Finger krallen sich in seine Schultern, als ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund entweicht.
James bewegt sich in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus. Jeder Stoß ist tief, fordernd, und seine Lippen suchen unaufhörlich die ihren. Sie küssen sich immer wieder, ihre Zungen tanzen miteinander, während ihre Körper in perfektem Einklang sind.
Mit jedem Stoß, den er tiefer und fester setzt, spürt sie die Spannung in sich aufbauen. Sie windet sich unter ihm, ihre Hände graben sich in seinen Rücken, als sie sich ihm vollständig hingibt. Das langsame Tempo steigert die Intensität, die Hitze, die zwischen ihnen wächst. Ihre Atmung wird schneller, und ihre Nägel kratzen sanft über seine Haut.
James' Küsse wandern zu ihrem Hals, und sie stöhnt seinen Namen leise, ihre Stimme zitternd vor Lust. „James…“, keucht sie, „ich komme gleich…“
Ein dunkles, raues Knurren entweicht ihm, und er wird plötzlich schneller und grober. Seine Bewegungen sind jetzt kraftvoller, dringender, als ob er sie völlig beanspruchen will. Y/N erreicht den Höhepunkt, klammert sie sich fest an ihn, ihr Körper bebt unter der Intensität ihrer Freisetzung.
James spürt, wie sie sich um ihn verkrampft, und das bringt ihn schließlich auch zum Höhepunkt. Mit einem tiefen Stöhnen vergräbt er sich noch einmal tief in ihr.
Ihre Körper zittern noch leicht nach, während sie beide schwer atmen, ihre Stirnen aneinandergelehnt. Langsam zieht sich James aus ihr zurück, und ohne ein weiteres Wort zieht er Y/N sanft in seine Arme. Sie liegen eng aneinander.
„Vielleicht sollten wir doch öfters zu spät kommen“, murmelt James mit einem zufriedenen Lächeln, während er ihre Stirn küsst.
Y/N lacht leise, schließt die Augen und genießt die Wärme seines Körpers. „Vielleicht…“
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One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch
FanfictionHier schreibe ich über James Mcavoy, Michael Fassbender und über ihre Rollen wie Charles Xavier und Erik Lehnsherr sowie McFassy und Cherik. Ab und an auch über Logan