beg for me(Paddy SMUT)

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SMUT

Y/N und Paddy sind auf dem Heimweg von einem wundervollen Date. Die Straßen gleiten in einem verschwommenen Fluss aus Lichtern und Schatten an ihnen vorbei, aber die eigentliche Spannung liegt zwischen ihnen. Die Unterhaltung auf dem Rückweg ist leicht und locker, aber die unausgesprochene Anziehung, die sich den ganzen Abend über aufgebaut hat, ist jetzt greifbar.

Paddy wirft Y/N einen schnellen Blick zu, seine Hand liegt entspannt auf dem Lenkrad, doch seine Gedanken sind woanders. Seit dem Moment, als sie im Restaurant sind, spürt er, wie die Spannung zwischen ihnen stetig wächst. Jeder Blick, jede zufällige Berührung entfacht sein Verlangen weiter. Und er weiß, dass sie es genauso spürt.

Y/N sitzt neben ihm, ihre Lippen spielen mit einem verschmitzten Lächeln, während sie aus dem Fenster blickt, doch auch sie kann die Hitze zwischen ihnen nicht länger ignorieren. Jede Sekunde dehnt sich, als der Wagen die letzte Kurve nimmt und in die Auffahrt rollt. Kaum schaltet Paddy den Motor aus, überlagert die knisternde Spannung die Stille im Auto.

Ohne ein weiteres Wort öffnet Paddy die Tür und steigt aus, ehe er zu Y/N hinübergeht und ihr die Hand reicht. Als ihre Finger sich berühren, scheint ein Funke überzuspringen. Sie steigen beide die wenigen Stufen zur Haustür hinauf, aber sobald sie diese hinter sich schließen, ändert sich die Stimmung schlagartig. Paddy dreht sich zu Y/N um, seine Augen funkeln dunkel vor Verlangen.

Mit einem einzigen schnellen, entschlossenen Griff zieht er sie an sich, presst sie fest an seine Brust und küsst sie grob, leidenschaftlich, als ob er all das Verlangen, das sich den ganzen Abend über angestaut hat, endlich loslassen kann. Y/N stöhnt in den Kuss hinein, ihre Hände gleiten über seine Schultern, während sie versucht, ihn näher zu sich zu ziehen.

Ohne ein weiteres Wort packt Paddy sie fest und hebt sie leicht an, führt sie die Treppen hinauf ins Schlafzimmer, seine Hände fest an ihrer Taille, als er mit schnellen Schritten das Ziel vor Augen hat. Kaum erreichen sie das Schlafzimmer, drückt Paddy Y/N fest aufs Bett, seine Augen voller Verlangen, während er sich über sie beugt.

„Ich hab den ganzen Abend auf diesen Moment gewartet", knurrt er leise, seine Stimme rau vor Lust.

Bevor Y/N antworten kann, sind seine Lippen wieder auf ihren, seine Hände ziehen ihr rasch die Kleidung vom Körper. Ihre Atemzüge werden schneller, als Paddy seinen eigenen Gürtel löst und seine Hose zu Boden fallen lässt. Es gibt keine weiteren Spielchen, keine weiteren Worte. Der Raum ist erfüllt von der intensiven Spannung.

Paddy beugt sich über sie, seine Augen fest auf ihre gerichtet, während er sich schnell und entschlossen positioniert. Ohne zu zögern, dringt er tief in sie ein, und ein leises, Stöhnen entweicht beiden. Y/N spürt das Verlangen in jeder seiner Bewegungen, seine Kraft und die Dringlichkeit, mit der er sich in ihr bewegt. Doch plötzlich zieht Paddy sich ein Stück zurück, seine Atmung ist flach, während er Y/N unter sich ansieht. Ihr Körper spannt sich unter ihm, sie ist so nah, und doch hält er sie an der Schwelle fest. Ein breites, lüsternes Lächeln spielt auf seinen Lippen, als er sie beobachtet, wie sie versucht, gegen seine Kontrolle anzukämpfen.

„Noch nicht", flüstert er leise und mit einem Anflug von neckendem Spott in seiner Stimme. Y/N keucht und windet sich unter ihm, versucht verzweifelt, den Abstand zwischen ihnen zu überbrücken, aber Paddy hält sie fest.

„Paddy, bitte", flüstert Y/N, ihre Stimme zitternd, als das Verlangen in ihr wächst, aber Paddy lässt sie nicht los. Er weiß, dass er sie an ihren äußersten Punkt bringen kann, dass sie ihm alles geben wird, wenn er es nur will.

Er beugt sich langsam zu ihr hinunter, seine Lippen nur einen Atemzug von ihrem Ohr entfernt. „Ich will dich betteln hören", murmelt er. „Ich will hören, wie du mich anflehst."

Y/N stöhnt frustriert auf, ihre Hände gleiten über seine Arme, als sie versucht, ihn zu sich zu ziehen. „Paddy... bitte...", keucht sie, ihre Stimme voller Verlangen und Erschöpfung. Sie braucht ihn, mehr als alles andere, aber er zieht sich nur weiter zurück, treibt sie an den Rand des Wahnsinns.

„Noch nicht genug", sagt Paddy mit einem boshaften Grinsen. „Ich weiß, du kannst lauter betteln."

Tränen der Frustration sammeln sich in Y/Ns Augen, als sie sich unter ihm windet. Sie spürt, wie die Hitze in ihrem Körper wächst, wie sie immer mehr an die Grenze ihrer Selbstbeherrschung gebracht wird. „Bitte... ich will dich... ich will alles von dir", fleht sie.

Doch dann, als die Erregung und die Sehnsucht in ihrem Körper ihren Höhepunkt erreichen, bricht es plötzlich aus ihr heraus, die Worte kommen fast ohne Vorwarnung.

„Ich will ein Baby von dir, Paddy..." Ihre Stimme ist jetzt nicht nur voller Verlangen, sondern auch verzweifelt und beinahe flehend. „Bitte, Paddy, ich will ein Baby von dir... ich brauche es so sehr."

Paddy erstarrt für einen Moment, völlig überrascht von ihrer plötzlichen Bitte. Seine Augen verengen sich, während er sie ansieht, und ein lüsternes Funkeln tritt in seine Augen. „Oh, wirklich?" fragt er, seine Stimme rau, als er langsam die Kontrolle zurückerlangt. „Du willst, dass ich dir ein Baby mache?"

Y/N nickt hastig, ihre Hände greifen nach seinen Schultern, als sie ihn flehentlich ansieht. „Ja, bitte... bitte, Paddy... ich will ein Baby von dir... ich brauche es", jammert sie, ihre Stimme brüchig vor Verlangen und Sehnsucht. „Ich will, dass du mich schwängerst... bitte..."

Paddy beugt sich noch weiter über sie, seine Lippen berühren ihr Ohr, als er leise knurrt: „Du willst wirklich, dass ich dich voll mache, hm?"

„Ja", keucht Y/N, ihre Stimme voller Verzweiflung. „Bitte... ich will dich in mir spüren, ich will, dass du mir ein Baby machst."

Das bringt Paddy an den Rand. Ein tiefes, raues Stöhnen entweicht ihm, als er sich plötzlich mit voller Wucht wieder in sie hineinbewegt, diesmal mit noch mehr Intensität. Er hält ihre Hüfte fest, seine Bewegungen sind fordernd, fast brutal, während er sich tief in sie drängt.

„Du willst also, dass ich dir ein Baby mache?", wiederholt er zwischen schweren Atemzügen. „Dann wirst du es auch bekommen."

Y/Ns Beine schlingen sich fest um seine Hüfte, ihre Fingernägel graben sich in seinen Rücken, als er sie an den Rand der Ekstase treibt. „Ja... ja, bitte", stöhnt sie, während ihr ganzer Körper unter ihm bebt. „Mach mir ein Baby, Paddy... ich brauche es."

Paddy knurrt leise, als er sich noch schneller und härter bewegt, seine Hände graben sich in ihre Hüfte, während er sie fest gegen sich drückt. „Bettle weiter", murmelt er rau. „Sag mir, wie sehr du es willst."

Y/N ist völlig außer sich, ihre Gedanken sind nur noch auf das eine Ziel fokussiert. „Ich will dich... ich will dein Baby, Paddy", keucht sie, ihre Stimme kaum noch mehr als ein Flüstern. „Bitte, ich will, dass du mich schwängerst..."

Mit einem letzten, tiefen Stoß lässt Paddy endlich nach, das Gefühl der völligen Hingabe übermannt ihn, als er tief in ihr explodiert. Seine Finger graben sich in ihre Hüfte, und er hält sie fest, während er sich in ihr entlädt.

Y/N stöhnt laut auf, als die Wellen der Ekstase über sie hereinbrechen, ihre Finger krallen sich in seine Haut, während sie beide den Höhepunkt erreichen. Ihr Körper bebt noch immer, als die Nachwirkungen sie beide überwältigen, und sie spürt, wie sich die Erschöpfung und das pure Glück langsam in ihrem Körper ausbreiten.

Paddy lässt sich keuchend auf sie sinken, sein Körper zittert noch von dem intensiven Moment, den sie miteinander geteilt haben. Er hält sie fest in seinen Armen, sein Atem geht schwer, während er in ihrem Haar murmelt: „Du wirst mein Baby bekommen... ich verspreche es dir."

Y/N lächelt zufrieden, ihre Hände finden den Weg in seine Haare, während sie die Nachwirkungen ihrer Leidenschaft genießen. Sie weiß, dass sie diesen Moment nie vergessen wird und dass der Gedanke, ein Baby von Paddy zu bekommen, mehr ist als nur eine Fantasie.

One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt