Der Tag zieht sich in die Länge. Paddy ist im Haus beschäftigt, kümmert sich um die Reparaturen und erledigt die Aufgaben, die sich im Laufe der Woche angesammelt haben. Er bohrt, schraubt und räumt auf, während Y/N ihm immer wieder heimlich zusieht. Sie spürt, wie ihre Sehnsucht nach ihm wächst, während sie ihn beobachtet.
Y/N steht in der Küche, bereitet das Mittagessen vor, doch ihre Gedanken kreisen nur um Paddy. Sie trägt ein knappes Outfit, das ihre Kurven betont, in der Hoffnung, seine Aufmerksamkeit zu erregen.
Plötzlich kommt Paddy in die Küche, bereits mit nacktem Oberkörper. Sein Hemd hat er irgendwann im Laufe des Tages ausgezogen, und Y/N kann ihren Blick nicht von seiner muskulösen Brust abwenden. Die Sonne, die durch das Fenster scheint, betont jede Linie seines durchtrainierten Körpers, und es macht sie nur noch erregter.
„Hey, wie läuft's?" fragt Paddy, ohne von seinem Werkzeug wegzusehen.
Y/N schluckt und lächelt verführerisch. „Ich mache etwas zu essen. Aber ich könnte deine Hilfe gebrauchen."
„Klar, was brauchst du?" Er blickt kurz auf, aber seine Aufmerksamkeit gilt schnell wieder dem Projekt, das er vorhat.
Y/N kommt näher, ihre Stimme wird sanfter. „Vielleicht könntest du mir helfen, indem du etwas Zeit mit mir verbringst? Ich vermisse dich, Paddy."
Paddy schraubt weiter und murmelt: „Ich bin gleich fertig, Y/N. Nur noch ein paar Minuten."
Sie seufzt leise, ein Gefühl von Frustration überkommt sie. „Kannst du nicht für einen Moment aufhören? Ich fühle mich ein bisschen... bedürftig."
Paddy dreht sich zu ihr um, seine Augen treffen ihre, und er bemerkt den hungrigen Blick. „Bedürftig? Was meinst du damit?" fragt er, als seine Mundwinkel sich leicht heben.
„Du weißt schon, wie ich mich fühle. Du bist den ganzen Tag beschäftigt, und ich vermisse deine Nähe", gesteht sie und lässt ihren Blick auf seinem durchtrainierten Oberkörper ruhen.
Er legt sein Werkzeug zur Seite und kommt näher. „Vielleicht habe ich deine Signale nicht richtig verstanden", sagt er mit einem Grinsen. „Du siehst toll aus. Hast du das für mich angezogen?"
Y/N lächelt schüchtern. „Vielleicht. Und ich dachte, du könntest mir zeigen, wie sehr du mich vermisst."
Mit einem schnellen Schritt zieht Paddy sie an sich und umarmt sie fest. „Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich vermisse, wenn ich hier arbeite."
Er beugt sich vor und küsst sie leidenschaftlich, seine Lippen fordernd auf ihren. Y/N erwidert den Kuss mit einem Seufzen der Erleichterung. Sie spürt die Hitze seines Körpers und die Festigkeit seiner Arme, die sie nur noch näher an ihn ziehen.
„Das ist viel besser", murmelt sie, während Paddy ihre Taille umfasst und sie näher zieht. „Gib mir mehr von diesem Gefühl, Paddy."
Paddy grinst. „Du willst mehr?"
„Ja", flüstert sie und zieht ihn enger an sich. „Ich will, dass du mir zeigst, wie sehr du mich begehrst."
Er nickt und beginnt, ihr sanft über den Hals zu küssen. „Ich kann dir nicht widerstehen, Y/N. Du bist so verführerisch."
„Ich will, dass du mich so behandelst, wie du es immer tust", sagt sie und lässt ihre Hände über seinen Rücken gleiten, die weiche Haut und die angespannten Muskeln unter ihren Fingern spürend.
„Ich kann dir geben, was du willst.", antwortet Paddy und lässt seine Lippen über ihr Schlüsselbein wandern, während er sanft einen Knutschfleck hinterlässt.
Er beugt sich zurück, seine muskulöse Brust hebt und senkt sich leicht, und Y/N kann ihren Blick nicht von ihm abwenden. Ihr Atem wird schneller, ihre Hände gleiten über seine Brust, und sie spürt das pochen seines Herzens. „Du siehst so gut aus", flüstert sie.
Paddy grinst und küsst sie erneut, dieses Mal grober, fordernder. Seine Hände gleiten fest über ihren Rücken, und seine Finger graben sich in ihre Hüften. Y/N stöhnt leise auf, während sie die Intensität genießt.
„Ich liebe es, wenn du so grob bist", sagt sie keuchend, und Paddy sieht sie mit funkelnden Augen an.
„Das ist noch gar nichts", murmelt er, dann neigt er seinen Kopf und beißt grob in ihren Hals. Y/N zuckt zusammen, doch das Feuer in ihrem Inneren lodert nur noch mehr auf.
„Paddy!", stöhnt sie, ihre Stimme zitternd vor Verlangen. Sie greift fester nach ihm, während er sie weiterhin in den Hals beißt, und sie spürt, wie die Welt um sie herum verblasst. Alles, was zählt, ist dieser Moment, ihre Leidenschaft und die unaufhaltsame Anziehungskraft zwischen ihnen.
Paddy zieht sich leicht zurück, seine Lippen gleiten wieder zu ihren, und er grinst sie herausfordernd an. „Du hast noch nicht das Ende gesehen."
„Ich will mehr", haucht sie und zieht ihn noch enger an sich, bereit, die Hitze zwischen ihnen weiter zu entfachen.
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One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch
Hayran KurguHier schreibe ich über James Mcavoy, Michael Fassbender und über ihre Rollen wie Charles Xavier und Erik Lehnsherr sowie McFassy und Cherik. Ab und an auch über Logan