Possessive Passion(David Percival)

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Y/N steht am Rand des dunklen Raumes, die Luft schwer und das Flackern der Neonlichter wirft unruhige Schatten. David Percival steht gegenüber, seine Augen unablässig auf sie gerichtet. Sein Blick ist intensiv, fast fordernd, und sie spürt die Spannung in der Luft. Er beobachtet sie, als würde er jeden Moment über sie herfallen, und der Gedanke lässt ihren Atem schneller gehen.

„Komm her," sagt er, seine Stimme tief und befehlsgewohnt.

Ohne zu zögern, tritt sie näher, und sobald sie in seiner Reichweite ist, greift er fest nach ihrer Hüfte, zieht sie hart an sich heran. Seine Finger graben sich in ihre Haut, während er sie zu sich drückt, sein Gesicht nah an ihrem. Der Duft von Whisky und Rauch umgibt ihn, während er sie ansieht, sein Blick besitzergreifend.

„Du weißt, dass du mir gehörst," murmelt er dicht an ihrem Ohr, seine Stimme rau und dunkel.

„Ja," flüstert sie.

David grinst, aber es ist kein freundliches Lächeln. „Sag es lauter."

„Ich gehöre dir," sagt sie, diesmal deutlicher, ihre Stimme fest.

Kaum hat sie die Worte ausgesprochen, presst er seine Lippen grob auf ihre. Der Kuss ist heiß und fordernd, seine Zunge drängt sich sofort in ihren Mund. Seine Hände halten sie fest, lassen keinen Raum für Widerstand. Sie keucht leicht, als er ihr Haar mit einer groben Bewegung zu sich zieht, ihren Kopf in einem festen Griff.

„Sag mir, was ich hören will," murmelt er gegen ihre Lippen, bevor er ihren Kiefer entlangküsst, seine Zähne leicht in ihre Haut grabend. Jeder Biss, jeder Kuss entfacht ein Feuer in ihr, das sich in Wellen durch ihren Körper ausbreitet.

„Ich..." Ihre Stimme stockt, als er sie härter gegen die Wand drückt, seine Lippen an ihren Hals hinunterwandern, heiße Spuren auf ihrer Haut hinterlassend.

„Sag es," fordert er erneut, seine Finger fest in ihrem Haar vergraben, während er sie zwingt, ihm in die Augen zu sehen.

„Ich gehöre dir, David," stößt sie atemlos hervor, ihre Finger klammern sich an seine Jacke.

Ein gefährliches Glitzern tritt in seine Augen, als er sie erneut küsst, noch intensiver, noch fordernder. Seine Zunge drängt tief in ihren Mund, während seine Hände sie fest an sich drücken. Sie spürt, wie sein Atem schneller wird, als er seine Lippen von ihrem Mund zu ihrem Hals gleiten lässt, hart und unnachgiebig. Seine Zähne beißen leicht in ihre Haut, und sie stöhnt leise auf.

„Du machst mich verrückt," knurrt er, während seine Finger über ihren Körper gleiten, ihre Hüfte umklammern und sie näher an sich ziehen. „Ich will dich... jetzt."

Sie beißt sich auf die Lippe, ihr Atem schwer, als seine Hände fordernd über ihre Haut wandern. „Dann nimm mich," flüstert sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch, aber klar in der Bedeutung.

Seine Augen blitzen auf. Ohne Vorwarnung drückt er sie härter gegen die Wand, seine Lippen finden wieder ihre in einem Kuss, der alles fordert, was sie ihm geben kann. Seine Hände sind überall, packend, fest, während er sie mit einer Intensität küsst, die sie kaum zu Atem kommen lässt.

„Du gehörst nur mir," murmelt er zwischen den groben Küssen, seine Stimme tief und brennend vor Leidenschaft.

One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt