Y/N sitzt mit Paddy in einem alten Landhaus, das sich tief im Wald versteckt. Es ist Herbst, die Blätter sind orange und rot, und der Wind peitscht gegen die Fenster. Der Film den siw gucken spielt leise im Hintergrund, während die beiden auf dem Sofa sitzen. Der Fernseher flimmert, doch sie schenken ihm keine große Aufmerksamkeit.
Paddy sitzt dicht neben ihr, sein Arm lässig um ihre Schultern gelegt. Die Atmosphäre im Raum ist angespannt, fast greifbar, aber Y/N fühlt sich in seiner Nähe wohl. Sie weiß, dass Paddy oft grob ist, dass er sich manchmal nicht kontrollieren kann. Doch sie liebt ihn und er sie, und das ist alles, was zählt.
„Warum machst du das immer?" fragt sie plötzlich und blickt ihm direkt in die Augen. Paddy grinst schief.
„Was meinst du?" Seine Stimme ist tief, fast ein Knurren, und er zieht sie enger an sich.
„Du bist... so rau. Du weißt, ich mache alles für dich. Aber manchmal..." Sie unterbricht sich, unsicher, ob sie ihre Gedanken aussprechen soll.
„Manchmal was?" Seine Augen blitzen auf, und seine Hand gleitet langsam ihren Arm hinab. Er packt sie fester, fast schmerzhaft, doch Y/N zuckt nicht zurück. Sie hat sich an diesen Teil von ihm gewöhnt.
„Nichts." Y/N schüttelt den Kopf. Sie weiß, dass Paddy sie auf seine Weise liebt. Er zeigt es nur anders, intensiver. Manchmal zu intensiv.
Paddy grinst, seine Lippen nah an ihrem Ohr. „Du magst es doch, wenn ich so bin. Gib's zu."
Y/N sagt nichts, doch ihr Herz schlägt schneller. Sie weiß, dass er recht hat. Sie liebt seine Leidenschaft, selbst wenn sie manchmal wehtut. Es ist wie ein Spiel zwischen ihnen eines, das sie beide nur zu gut kennen.
Plötzlich dreht Paddy ihr Gesicht zu sich und drückt seine Lippen auf ihre. Der Kuss ist fordernd, grob. Er hält ihren Kopf fest, seine Finger graben sich in ihr Haar. Ohne Vorwarnung beißt er ihr in den Hals, hart genug, dass sie ein scharfes Keuchen ausstößt. Der Schmerz vermischt sich mit einem seltsamen Vergnügen.
„Paddy!" keucht sie, doch sie wehrt sich nicht. Sie spürt, wie er ihre Haut zwischen seinen Zähnen hat, und das Blut rauscht in ihren Ohren. Als er sich schließlich zurückzieht, hinterlässt er einen tiefroten Knutschfleck, der langsam anfängt, bläulich zu werden.
„Gefällt dir das?" fragt er mit einem dunklen Lächeln.
Y/N schaut ihn an, ihre Augen voller Hitze und Verlangen. Sie antwortet nicht mit Worten. Stattdessen greift sie fest in sein Haar, zieht seinen Kopf nach hinten und legt seinen Hals frei. Ohne zu zögern beißt sie zu, härter als er es bei ihr getan hat.
Paddy knurrt tief in seiner Kehle, überrascht von ihrer Reaktion, doch er lässt es zu. Y/N spürt, wie sein Körper unter ihrer Berührung erzittert. Sie hält ihn fest, spürt den Pulsschlag unter ihrer Zunge, während sie ihre Zähne in seine Haut gräbt. Sein Knurren wird lauter, mischt sich mit einem tiefen Stöhnen, das ihn vollkommen ausfüllt.
„Verdammt, Y/N..." murmelt er, seine Hand fest an ihrer Hüfte, die Finger tief in ihr Fleisch gedrückt. Der Schmerz und das Vergnügen tanzen zwischen ihnen, eine Mischung aus Gewalt und Leidenschaft.
Als Y/N schließlich loslässt, sieht sie den Abdruck ihrer Zähne auf seiner Haut. Sein Hals ist gerötet, und sie weiß, dass es morgen noch schlimmer aussehen wird. Doch sie bereut nichts. Es ist ihre Art, ihm zu zeigen, dass sie ihm ebenbürtig ist. Dass sie ihn versteht, auf ihre eigene Weise.
„Du bist verrückt," sagt Paddy, sein Atem schwer. Doch in seinen Augen glitzert etwas anderes, etwas, das Y/N noch mehr anzieht.
„Du hast angefangen," antwortet sie ruhig, ein leises Lächeln auf ihren Lippen.
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One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch
FanfictionHier schreibe ich über James Mcavoy, Michael Fassbender und über ihre Rollen wie Charles Xavier und Erik Lehnsherr sowie McFassy und Cherik. Ab und an auch über Logan