SMUT
Lord Asriel kehrt endlich nach Monaten der Abwesenheit zurück. Sein Gesicht ist härter geworden, die Spuren des Krieges und der Reisen haben ihn gezeichnet. Doch das Feuer in seinen Augen brennt heller denn je. Als er die Tür öffnet und den Raum betritt, trifft ihn ein vertrauter Anblick: Y/N, die Frau, die er so lange vermisst hat. Sie steht dort, von ihrem Dæmon Arktis, einem imposanten weißen Wolf, begleitet, der wachsam an ihrer Seite bleibt.
Y/Ns Augen weiten sich, als sie Asriel sieht, und eine Flut von Emotionen überkommt sie Erleichterung, Sehnsucht und dieses überwältigende Bedürfnis nach seiner Nähe. Sie hat versucht, die Leere durch die Anwesenheit ihres Dæmons zu füllen, aber es war nicht dasselbe. Niemand konnte Asriels Präsenz ersetzen.
Stelmaria, Asriels Dæmon, ein große Schneeleopard, tritt elegant an seiner Seite auf. Die beiden Dæmonen tauschen einen kurzen Blick aus, als würden sie verstehen, dass ihre Menschen einen Moment der Privatsphäre brauchen. In stiller Einigkeit ziehen sie sich zurück, um den Raum den beiden zu überlassen.
Asriels Augen durchbohren Y/N mit einem intensiven Blick, voller Verlangen und unbändiger Leidenschaft. Ohne ein Wort zu verlieren, überbrückt er die Distanz zwischen ihnen in wenigen Schritten. Seine Hand greift grob nach ihrem Arm, und in der nächsten Sekunde hebt er sie mühelos hoch. Ihr Rücken schlägt hart gegen die Wand, doch der Schmerz vermischt sich sofort mit der Hitze, die von ihm ausgeht.
Er presst seine Lippen auf ihre, und der Kuss ist alles andere als sanft. Es ist wild, fordernd, als wolle er die Zeit wiedergutmachen, die sie getrennt waren. Y/N spürt die rohe Kraft in jedem seiner Küsse, in jedem seiner Bewegungen. Ihre Beine schlingen sich um seine Hüfte, während sie den Druck seiner Erregung gegen ihren Körper spürt.
Asriels Stöhnen entweicht ihm, als er sich noch enger an sie drückt. Sie kann fühlen, wie hart er ist, wie sehr er sie in diesem Moment braucht. Sie atmet schwer gegen seinen Mund, ihre Hände graben sich in seinen Rücken.
„Oh mein Lord," keucht sie zwischen den rauen Küssen. „Fick mich..."
Das Knurren, das aus Asriels Kehle kommt, ist tief und animalisch. Ohne ein weiteres Wort hebt er sie von der Wand, hält sie fest in seinen Armen, als er mit schnellen Schritten Richtung Bett geht. Dort angekommen, lässt er sie aufs Bett fallen, seine Augen sind dunkel vor Verlangen. Er zieht sich hastig aus, reißt fast seine Kleidung von seinem Körper, und Y/N tut es ihm gleich, beide eilen, als könnten sie keinen weiteren Moment länger warten.
Asriel klettert über sie, sein kräftiger Körper spannt sich über ihr auf, und ohne zu zögern positioniert er sich. Langsam, quälend langsam, stößt er in sie hinein, bis er sie vollständig ausfüllt. Y/N jammert leise, ihr Körper krümmt sich unter ihm, ihre Hände finden Halt an seinen Schultern, während er sich tief in sie versenkt.
„Asriel..." flüstert sie, ihre Stimme ist ein verlangendes Keuchen. Jeder seiner Bewegungen bringt sie näher an den Rand.
Er beginnt, sich zu bewegen anfangs noch langsam und kontrolliert, doch bald nimmt sein Tempo zu. Seine Stöße werden schneller, kraftvoller, bis sie beide nur noch von einem rohen, unstillbaren Bedürfnis angetrieben werden.
Y/N wimmert unter ihm, ihr Atem wird schwerer, und sie spürt, wie der Druck in ihr immer weiter ansteigt. Asriels tiefe, fordernde Bewegungen treiben sie an den Rand. Ihre Hände greifen in sein Haar, während ihr ganzer Körper vor Spannung zittert.
„Ich komme gleich," keucht sie, ihre Stimme überschlägt sich fast vor Erregung.
In dem Moment, als sie das sagt, beugt sich Asriel tiefer über sie, und ohne Vorwarnung beißt er hart in ihren Hals. Der Schmerz mischt sich sofort mit der Lust, die durch ihren Körper pulsiert, und Y/N schreit laut auf, ein Stöhnen voller Ekstase. Der Biss treibt sie über den Rand, und ihr ganzer Körper explodiert in Wellen des Höhepunkts.
Ihre Hand greift fest in Asriels Haare, sie zieht ihn noch dichter an sich, als könnte sie ihn nie wieder loslassen wollen. Ihr ganzer Körper zuckt unter ihm, und in diesem Moment gibt es nichts mehr außer dem überwältigenden Gefühl der Erfüllung.
Asriel knurrt tief in ihren Hals, sein Körper spannt sich an, und mit einem letzten, kraftvollen Stoß folgt er ihr über den Rand. Sein heißer Atem brennt auf ihrer Haut, und sie spürt, wie er sich in ihr entlädt, seine Bewegungen wild und unkontrolliert.
Für einen Moment gibt es nur noch die schweren Atemzüge, die das Zimmer füllen. Ihre Körper bleiben eng aneinandergepresst, beide noch zitternd von dem intensiven Höhepunkt. Asriel löst langsam seinen Biss von ihrem Hals, seine Lippen streichen sanft über die wunde Stelle, während sie noch immer seinen Namen flüstert.
„Ich werde dich nie wieder so lange allein lassen," murmelt Asriel schließlich, seine Stimme tief und leise.
„Das hast du besser nicht vor," haucht Y/N mit einem erschöpften Lächeln, während sie ihn noch immer festhält, als wolle sie sicherstellen, dass er nicht wieder verschwindet.
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One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch
FanfictionHier schreibe ich über James Mcavoy, Michael Fassbender und über ihre Rollen wie Charles Xavier und Erik Lehnsherr sowie McFassy und Cherik. Ab und an auch über Logan