Y/N sitzt am großen Eichentisch, direkt gegenüber von Charles Xavier. Das Schachbrett ist präzise aufgebaut, aber ihre Gedanken sind längst vom Spiel abgelenkt. Der Raum ist ruhig, die Sonne scheint durch die Fenster der Villa, doch die Spannung zwischen ihnen ist fast greifbar.
„Dein Zug," sagt Charles ruhig, seine blauen Augen auf das Schachbrett gerichtet. Seine Hände liegen entspannt auf dem Tisch, sein Gesichtsausdruck konzentriert, aber Y/N spürt die unterschwellige Anspannung.
Y/N lächelt und ihr Blick funkelt verführerisch. „Weißt du, Charles," beginnt sie mit sanfter Stimme, „Schach ist faszinierend, aber... es gibt Dinge, die noch aufregender sind."
Charles hebt eine Augenbraue und sieht sie neugierig an. „Oh? Und was könnte spannender sein als ein gutes Schachspiel?"
Y/N beugt sich leicht vor, ihre Lippen fast an seinen. „Vielleicht eine Wette?"
„Eine Wette?" wiederholt Charles, seine Stimme wird tiefer. „Was für eine Wette?"
„Für jeden Zug, den ich mache, darf ich dir eine Frage stellen, und du musst ehrlich antworten," schlägt Y/N vor, ihre Augen funkeln vor Spielerei.
Charles lächelt. „Und wenn ich gewinne?"
Y/N lehnt sich etwas zurück, ihre Augen bleiben auf ihm. „Dann darfst du eine Frage stellen... oder vielleicht etwas anderes verlangen." Ihre Stimme ist ein Flüstern, doch die Absicht ist klar.
Charles stimmt zu und bewegt seinen Springer auf das nächste Feld. „Ich nehme die Herausforderung an."
Y/N lächelt zufrieden, doch ihre Gedanken sind bereits bei etwas anderem. Sie macht ihren Zug mit der Dame, lehnt sich über den Tisch und murmelt: „Warum trägst du immer Anzüge, selbst hier zu Hause? Versuchst du, mich zu beeindrucken?"
Charles grinst leicht. "Vielleicht. Oder vielleicht finde ich, dass es sich gehört, sich ordentlich zu kleiden. Besonders in deiner Gegenwart."
„Charmant," murmelt Y/N, während sie ihren nächsten Zug macht. Ihr Blick bleibt auf ihm, als sie sagt: „Aber weißt du, es gibt etwas, das du tragen könntest, das noch besser aussieht."
„Und das wäre?" fragt Charles, seine Stimme wird tiefer und rauer.
„Mich," antwortet Y/N herausfordernd.
Charles bleibt einen Moment still, seine Augen ruhen auf ihren Lippen. Doch bevor er reagieren kann, teleportiert sich Y/N direkt auf seinen Schoß.
Er keucht überrascht auf, doch Y/N legt ihre Arme um seinen Nacken und zieht ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Der Kuss wird sofort intensiver. Ihre Lippen treffen seine, und Charles beginnt, seine Hände um ihre Taille zu legen. Y/N spürt seine Erregung gegen ihren Körper drücken.
„Y/N..." murmelt Charles, als er den Kuss löst und sie mit einem verlangenden Blick ansieht.
Y/N antwortet nicht. Stattdessen greift sie nach dem Bund ihrer Hose, öffnet ihn und lässt ihn langsam zu Boden gleiten. Charles beobachtet jede ihrer Bewegungen, und sein Atem wird schneller, als sie nur noch in Unterwäsche vor ihm sitzt.
Mit einem leisen Knurren gleiten seine Hände von ihrer Taille tiefer. Seine Finger streichen über den Stoff ihrer Unterwäsche, bevor er ihn sanft beiseite schiebt. Als seine Finger sie berühren, stöhnt Y/N auf. Charles hält inne, seine Augen sind dunkel vor Verlangen.
„Schon so nass," murmelt er rau. „Ich hab dich doch kaum berührt."
Y/N stöhnt erneut, als er seine Finger sanft gegen sie drückt. Ihr Körper zittert vor Verlangen, und Charles genießt jede ihrer Reaktionen. Dann zieht er seine Finger zurück, öffnet seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Hose. Seine Hose gleitet zu Boden, und als er sich wieder an sie zieht, spürt Y/N seine Erregung hart gegen ihren Körper.
Charles hebt sie an und setzt sie auf den Tisch hinter ihnen. Die kühle Oberfläche des Holzes kontrastiert stark mit der Hitze, die in ihr brennt. Y/N schlingt ihre Beine um seine Hüften und zieht ihn näher.
Charles positioniert sich, und mit einem tiefen, verlangenden Stöhnen stößt er in sie hinein. Y/Ns Kopf fällt zurück, und ein lautes Stöhnen entfährt ihr. Ihre Finger klammern sich an seine Schultern, und sie drückt ihren Körper fester gegen seinen.
Charles bewegt sich schneller, die Hitze zwischen ihnen wird unerträglich. Y/N spürt, wie ihre Atmung schneller wird, ihr Körper zittert vor der intensiven Lust. „Charles..." murmelt sie, ihre Stimme ein heiseres Flüstern, während sie ihn tiefer in sich zieht.
Charles verstärkt seinen Rhythmus. Als seine Finger erneut zwischen ihre Beine gleiten, erreicht Y/N ihren Höhepunkt. Ihr Körper bebt, und ein lautes Stöhnen entfährt ihr. Charles stöhnt tief, als auch er den Höhepunkt erreicht. Seine Bewegungen werden heftiger, bevor er sich mit einem letzten intensiven Stoß in ihr entlädt.
Beide bleiben einen Moment reglos, ihre Stirnen ruhen aneinander, ihre Atmung schwer und unregelmäßig. Die Welt um sie herum scheint still zu stehen, während sie den Nachklang ihres leidenschaftlichen Moments genießen.
„Du bist wirklich unverbesserlich," murmelt Charles schließlich, seine Stimme rau, aber mit einem zufriedenen Lächeln.
Y/N lacht leise und zieht ihn in einen sanfteren Kuss. „Und du liebst es," flüstert sie gegen seine Lippen, während sie sich enger an ihn schmiegt.
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One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch
FanfictionHier schreibe ich über James Mcavoy, Michael Fassbender und über ihre Rollen wie Charles Xavier und Erik Lehnsherr sowie McFassy und Cherik. Ab und an auch über Logan