One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch

Blade of Passion(Paddy SMUT)

SMUT

Y/N bricht mitten in der Nacht in das Haus ein. Der Klang des klirrenden Fensters ist das Einzige, das die Stille der Nacht durchbricht. Mit schnellem Atem schleicht sie durch das dunkle Haus, ihr Herz schlägt wie wild. Doch das ist nicht nur die Nervosität, sondern auch etwas Tieferes, Dunkleres. Ein Teil von ihr genießt das Risiko, den Nervenkitzel und die Tatsache, dass sie genau weiß, wem dieses Haus gehört. Paddy.

Seit einiger Zeit besteht eine unausgesprochene, gefährliche Spannung zwischen den beiden, die bis heute nicht gelöst wurde. Und vielleicht ist es genau das, was sie heute Nacht hierher getrieben hat. Sie will sehen, wie weit sie gehen kann.

Doch plötzlich hört sie Schritte. Bevor sie reagieren kann, spürt sie eine Hand, die sie grob packt und gegen die Wand drückt. Ein kaltes Messer blitzt im schwachen Licht auf, seine scharfe Klinge an ihrer Kehle.

„Was zur Hölle glaubst du, dass du hier tust?" Paddys Stimme ist bedrohlich, fast ein Knurren.

Y/N bleibt ruhig, ihre Augen treffen seine, voller provokantem Glanz. „Ich wollte sehen, wie weit ich gehen kann."

Sein Griff wird fester, und das Messer drückt sich stärker gegen ihre Haut. Doch statt Angst zu zeigen, entweicht Y/N ein leises Stöhnen. Sie genießt den Schmerz, die Spannung, und die Gefahr. Paddy bemerkt das sofort.

Ein böses Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus. „Das gefällt dir, nicht wahr?" Seine Stimme ist jetzt tief, rau und voller Verlangen.

Y/N braucht nicht zu antworten. Ihr Blick und ihre Atmung sagen ihm alles. Das Messer gleitet langsam über ihre Haut, schneidet sie nicht, aber der Druck ist spürbar, fast bedrohlich. Sie lehnt den Kopf zurück, bietet ihm mehr von ihrem Hals an, während ihr Körper ihm noch näherkommt.

„Du bist wirklich verrückt", murmelt er dicht an ihrem Ohr, seine Stimme ein dunkles Flüstern. Doch anstatt sich zurückzuziehen, drückt er seinen Körper noch fester gegen ihren. Y/N spürt deutlich seine Erregung, hart und pulsierend, und ihr Körper reagiert instinktiv. Sie drückt sich provokant gegen ihn.

Paddy knurrt leise, und in einem plötzlichen Rausch zieht er schnell ihre Hose herunter, dann seine eigene. Ohne Vorwarnung stößt er heftig in sie hinein.

Y/N schreit auf, ein lauter Stöhnlaut, der von den Wänden widerhallt. Der Schmerz und die Lust verschmelzen zu einem einzigen elektrisierenden Gefühl. Jeder seiner Stöße ist tief, kraftvoll und gnadenlos, und ihre Körper bewegen sich in einem unkontrollierbaren Rhythmus, getrieben von roher Leidenschaft.

Plötzlich zieht er das Messer wieder hervor. Er lässt es an ihrer Seite entlang gleiten, das Metall ist kühl auf ihrer erhitzten Haut, während er weiterhin in sie stößt. Ihre Atmung beschleunigt sich, und die Mischung aus Erregung und Schmerz treibt sie immer weiter an den Rand. Der Druck des Messers auf ihrer Haut lässt sie zittern, während ihre Lust immer intensiver wird.

„Du bist wahnsinnig..." keucht sie, aber ihre Stimme zittert vor Verlangen.

„Das hast du doch gewollt", knurrt er zurück, seine Hand greift fest in ihr Haar und zwingt sie, den Kopf nach hinten zu neigen, während er weiter unbarmherzig in sie hineinstößt.

Der Druck des Messers, die Kraft seiner Stöße, und das Ziehen an ihren Haaren treiben Y/N schließlich über den Rand. Ihr Körper verkrampft sich, und mit einem lauten Stöhnen kommt sie zum Höhepunkt, die Wellen der Ekstase überwältigen sie vollständig. Sie krallt sich an der Wand fest.

Paddy spürt, wie sich ihr Körper um ihn zusammenzieht, und das treibt auch ihn über den Rand. Mit einem tiefen Knurren zieht er ihr Haar noch fester, zwingt sie, den Kopf in einem dominanten Griff zurückzulegen, während er selbst kommt. Seine Bewegungen werden für einen Moment unkontrolliert und wild, während er sich tief in ihr entlädt.

Sie bleiben einen Moment so, beide atmen schwer, ihre Körper noch zitternd von der intensiven Begegnung. Das Messer gleitet langsam von ihrer Haut, und Paddy lässt endlich ihren Kopf los, doch seine Hände bleiben fest an ihren Hüften, als würden sie sagen, dass das noch nicht vorbei ist.