One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch

Don't let me go again(Lord Asriel)

Lord Asriel kehrt nach langer Abwesenheit zurück in das Versteck, in dem er Y/N zurückgelassen hat. Die Welt, in der sie leben, ist voller Chaos, und Asriel war gezwungen, fortzugehen, um seine Pläne für eine größere Zukunft zu schmieden. Doch all das fällt von ihm ab, als er Y/N in diesem Moment wiedersieht.

Als er das Zimmer betritt, ist die Spannung zwischen ihnen greifbar. Y/N sitzt auf dem Sofa, ihre Augen von einem inneren Feuer erfüllt. Sie hat lange auf diesen Moment gewartet, obwohl sie nicht sicher war, ob er jemals zurückkehren würde.

„Asriel," sagt sie leise, ihre Stimme zitternd.

Er steht im Türrahmen, atmet schwer, als ob er sich zurückhalten müsste, um nicht auf sie zuzustürmen. „Y/N," murmelt er tief und geht mit langsamen, aber bestimmten Schritten auf sie zu.

„Du warst so lange weg," sagt sie, und in ihrer Stimme schwingen Frustration und Sehnsucht mit. „Ich wusste nicht, ob du jemals zurückkommen würdest."

Asriel bleibt vor ihr stehen, sein Blick intensiv, als seine Augen in ihre sehen. „Ich war nie wirklich fort. Nicht von dir."

Plötzlich steht sie auf, ihre Hände ballen sich zu Fäusten, während sie versucht, ihre Emotionen zu kontrollieren. „Du hast mich allein gelassen," wirft sie ihm vor, obwohl ihre Augen ihn verzweifelt anflehen, näher zu kommen.

In einem schnellen, fast rohen Impuls greift Asriel nach ihrem Gesicht und zieht sie grob an sich. Seine Lippen treffen ihre in einem heißen, verzweifelten Kuss, als ob jede Sekunde ihrer Trennung in diesem einen Moment verschmelzen würde. Er packt ihren Hals fest, aber nicht gewalttätig, seine Hand ruht schwer auf ihrer Haut, als er sich tiefer in den Kuss vertieft.

„Du weißt, dass ich keine Wahl hatte," flüstert er gegen ihre Lippen, seine Stimme bricht fast. „Aber ich habe dich jede Sekunde vermisst."

Sie versucht, sich von ihm zu lösen, als ihre Hände auf seine Brust drängen, aber er hält sie fest, seine Finger graben sich in ihre Haut, während er sie wieder zu sich zieht. „Lass mich nicht wieder los," sagt sie, fast flehend.

Seine Augen lodern vor Verlangen und Besitzanspruch. „Ich werde dich nie wieder loslassen."

Sie umschlingt ihn, ihre Finger krallen sich in seinen Rücken, während er sie weiter küsst, grob und leidenschaftlich, als ob er damit beweisen müsste, wie sehr er sie vermisst hat. Sein Griff um ihren Hals bleibt fest, als er ihren Körper näher an sich drängt.

„Asriel," flüstert sie, als sie kurz Atem schöpfen muss. „Ich habe so lange auf dich gewartet. So lange..."

Er drückt sie mit seinem Körper gegen das Bücherregal, die Bücher fallen krachend zu Boden, aber keiner von ihnen kümmert sich darum. „Und ich bin jetzt hier," murmelt er, bevor er seine Lippen wieder auf ihre presst.

Ihre Hände wandern in sein Haar, ziehen daran, als sie spürt, wie seine Lippen sich zu ihrem Hals bewegen, grob und hungrig. Er beißt leicht in ihre Haut, hinterlässt rote Spuren, als Zeichen seiner Rückkehr.

„Das ist, was du wolltest, nicht wahr?" murmelt er gegen ihren Hals, sein Atem heiß und schwer. „Mich. Ganz."

Sie kann nur nicken, unfähig, Worte zu finden, während sein Griff um ihren Hals fester wird, seine Lippen heiß und fordernd.

„Sag es," fordert er leise.

„Ja," keucht sie. „Ich will dich. Nur dich."

Asriel lächelt, ein dunkles, zufriedenes Lächeln, als er sie noch enger an sich drückt, seine Finger fest um ihren Hals, während seine Küsse immer intensiver und leidenschaftlicher werden.

„Gut," sagt er schließlich leise. „Denn ich werde dich nie wieder loslassen."