Die Sonne scheint durch die großen Fenster in der Küche, als Y/N leise summend das Frühstück zubereitet. Der Duft von frisch gebratenem Speck und Eiern erfüllt den Raum. Es ist ein ruhiger Morgen, und sie genießt die Stille, während sie die Pfanne schwenkt und das Frühstück anrichtet. Der Tisch ist bereits gedeckt, Gläser und Teller stehen ordentlich auf der Oberfläche, und eine Tasse Kaffee dampft vor sich hin. Sie trägt ihre lockere Jeansshorts und ein einfaches schwarzes Top, ihre Haare sind zu einem lässigen Knoten zusammengebunden.
Paddy tritt leise hinter sie, seine Schritte sind kaum hörbar. Er ist noch im Schlafanzug, ein weißes Hemd locker über den Schultern, das er nur halb zugeknöpft hat. Seine Augen folgen jedem ihrer Bewegungen, doch er hat nicht vor, sich einfach zum Frühstück zu setzen. Etwas anderes zieht ihn viel mehr zu ihr hin. Ohne ein Wort zu sagen, schlingt er seine Arme um ihre Taille und zieht sie sanft aber bestimmt zu sich heran.
Y/N lacht leise, als sie seine Berührung spürt. „Paddy, ich mache Frühstück," sagt sie, versucht es zumindest, aber ihre Stimme verrät, dass sie schon ahnt, was als Nächstes kommen wird. Ihre Hände ruhen noch auf der Pfanne, doch ihr Körper lehnt sich bereits gegen ihn.
„Frühstück kann warten," murmelt er rau in ihr Ohr, seine Lippen nur einen Hauch entfernt von ihrem Nacken. „Ich habe gerade ganz andere Pläne." Seine Hände gleiten langsam ihre Hüften entlang, seine Finger krallen sich leicht in den Stoff ihrer Shorts. Er zieht sie noch näher zu sich heran, bis sie den festen Druck seines Körpers gegen ihren spürt.
Y/N atmet schwer, versucht ihre Gedanken zu ordnen, aber es gelingt ihr kaum. „Paddy...", flüstert sie, ohne den Satz zu Ende zu bringen, ihre Stimme zittert leicht. Die Hitze seines Körpers macht es schwer, klar zu denken, während ihre Hände langsam die Pfanne loslassen und sich stattdessen an die Arbeitsplatte klammern.
„Keine Ausreden," murmelt er und dreht sie sanft zu sich um, seine Hände fest auf ihren Hüften, bevor er ihr Gesicht zu sich zieht. Ohne Vorwarnung stürzt er sich auf ihre Lippen, und der Kuss ist alles andere als sanft. Er küsst sie mit einer Dringlichkeit, die sie fast den Boden unter den Füßen verlieren lässt. Seine Lippen sind heiß und fordernd, und er hält sie so nah, dass zwischen ihnen kein Platz bleibt.
Y/N erwidert den Kuss ebenso leidenschaftlich, ihre Hände greifen in den Stoff seines Hemdes, während sie versucht, ihn noch näher zu ziehen. Der Tisch hinter ihr knarzt leicht, als Paddy sie langsam, aber entschlossen rückwärts drängt, bis sie schließlich mit einem dumpfen Geräusch auf der Kante landet. Sie greift nach der Tischplatte, als er ihre Beine fest um seine Hüften zieht, seine Lippen wandern von ihrem Mund zu ihrem Kiefer und weiter zu ihrem Hals, wo er heiße Küsse hinterlässt, die ihre Haut zum Kribbeln bringen.
Plötzlich spürt Y/N seine Erregung hart gegen ihren Bauch, und ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen. „Paddy...", flüstert sie heiser, während ihr Körper vor Verlangen erbebt. Ihre Hände wandern langsam tiefer, rutschen unter den Stoff seiner Boxershorts, bis ihre Finger schließlich seine Erregung umfassen. Paddy knurrt leise, als er ihre Berührung spürt, und sein Griff um ihre Hüften wird noch fester, fast fordernd.
„Du machst mich wahnsinnig, weißt du das?" Seine Stimme ist ein raues Flüstern gegen ihre Haut, während er sie intensiver gegen sich presst. Y/N keucht, als sie den Druck seiner Hände spürt, und schließt die Augen, verloren in dem Gefühl seiner Nähe. Ihre Hand bewegt sich langsam, während sie die Hitze seines Körpers spürt, die jede ihrer Bewegungen zu lenken scheint.
Doch nach einer Weile löst er ihre Hand von ihm und zieht sie sanft aber bestimmt weg. Y/N sieht ihn fragend an, doch Paddy lächelt nur leicht und zieht ihre Shorts langsam herunter, bis sie um ihre Knöchel liegen. Seine eigenen Boxershorts folgen kurz darauf, als er sich zu ihr beugt, seine Hände fest auf ihren Hüfte. Er drückt sie wieder gegen den Tisch, seine Finger gleiten sanft, aber entschlossen über ihre Haut, bevor er sich langsam in sie drückt.
Ein Stöhnen entweicht Y/N, als sie ihn tief in sich spürt. „Paddy... beweg dich," keucht sie atemlos, ihr Körper voller Verlangen nach ihm. Doch Paddy grinst nur, sein Atem schwer, als er sich absichtlich langsam bewegt, sie mit jedem langsamen Stoß auf die Folter spannt.
„Was hast du gesagt?" fragt er leise, während er sich langsam wieder zurückzieht, nur um sich noch langsamer wieder in sie zu drücken. Y/N stöhnt ungeduldig und greift nach seinem Haar, zieht daran, als sie ihn zu sich zieht.
„Schneller... Paddy, bitte!" Ihre Stimme zittert vor Verlangen, ihre Nägel krallen sich in seine Haut, als sie seinen Namen erneut stöhnt.
Paddy knurrt tief, als sie an seinen Haaren zieht, und das Geräusch schickt ein heißes Kribbeln durch ihren Körper. Er erhöht das Tempo, seine Bewegungen werden schneller und härter, während sie sich an ihm festhält, ihren Kopf leicht in den Nacken legt und seinen Namen keuchend stöhnt.
„So willst du es also?" murmelt Paddy rau, als er spürt, wie sie nach ihm verlangt, ihre Finger sich fest in seinen Haaren vergraben. Mit einem tiefen Knurren beschleunigt er seine Bewegungen, seine Stöße werden härter und schneller. Sein Atem ist schwer, während er ihren Körper fest gegen den Tisch drückt, jedes Mal tiefer in sie eindringend.
Y/N stöhnt laut auf, ihr ganzer Körper erzittert unter der Intensität seiner Bewegungen. Ihre Hände klammern sich fest an seine Schultern, während ihre Finger durch sein Haar gleiten und ihn zu sich heranziehen. Sie verliert sich völlig in dem Moment, ihre Gedanken sind nur noch auf ihn und das Gefühl seines Körpers konzentriert.
„Ja, so... genau so...", stöhnt sie atemlos, als er sie mit jedem Stoß näher und näher an den Rand bringt. Paddys Atem geht schneller, sein Körper reagiert auf ihre Worte, seine Bewegungen werden noch intensiver.
Er knurrt erneut, tief in seiner Brust vibrierend, als er merkt, wie sehr sie ihn will, wie ihre Körper perfekt aufeinander abgestimmt sind. Ihre Stöhnen und seine rauen Atemzüge füllen den Raum.
„Du bist unglaublich," flüstert Paddy heiser, während er sich tiefer in sie schmiegt.
Mit jedem Stoß wird Y/Ns Atem schwerer, und sie spürt, wie sich die Spannung in ihrem Körper aufbaut, wie eine Welle, die jeden Moment über ihr zusammenbrechen könnte. Ihr Stöhnen wird lauter, und ihre Finger krallen sich tiefer in Paddys Schultern, während sie sich immer weiter gegen ihn presst.
„Paddy... ich...", stöhnt sie und spürt, wie ihr Höhepunkt unaufhaltsam näherkommt. Ihr Körper zittert, als sie schließlich den Höhepunkt erreicht, ein heftiges Stöhnen entweicht ihr, während ihr ganzer Körper sich um ihn zusammenzieht.
Paddy spürt, wie Y/Ns Körper unter ihm erzittert, und das bringt auch ihn an den Rand. Mit einem letzten tiefen Knurren und ein paar schnellen, tiefen Bewegungen kommt auch er, sein Atem schwer, während er tief in ihr kommt.
Beide atmen schwer, während sie sich noch für einen Moment aneinander festhalten, bevor Paddy sich leicht über sie beugt und ihr sanft einen Kuss auf die Stirn drückt. „Jetzt können wir vielleicht über Frühstück reden," murmelt er lächelnd.
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One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch
FanfictionHier schreibe ich über James Mcavoy, Michael Fassbender und über ihre Rollen wie Charles Xavier und Erik Lehnsherr sowie McFassy und Cherik. Ab und an auch über Logan