One Shot's und Imagine (JamesMcavoy und MichaelFassbender) Deutsch

Verborgene Leidenschaft(Charles Xavier)

Es ist ein ruhiger Tag in der X-Mansion. Charles Xavier sitzt in seinem Büro, während Erik Lehnsherr vor ihm steht, die Stirn gerunzelt. Sie diskutieren über die Zukunft der Mutanten, Strategien und die Bedrohungen, denen sie gegenüberstehen. Charles bleibt wie immer gelassen, fokussiert, während Erik seine Überzeugungen mit Nachdruck vorträgt. Doch plötzlich, mitten im Gespräch, ertönt ein leises „Plopp".

Y/N taucht unvermittelt hinter Charles auf, wie aus dem Nichts. Ihr verschmitztes Lächeln strahlt, und ihre Augen funkeln herausfordernd, als sie Charles von hinten an den Schultern berührt. Er zuckt leicht zusammen, überrascht, während Erik verwirrt die Augenbraue hebt.

„Charles", sagt Y/N in einem verspielten, fast verführerischen Ton, „du scheinst heute so beschäftigt zu sein." Sie wirft einen flüchtigen Blick zu Erik und schenkt ihm ein charmantes Lächeln, bevor sie sich wieder auf ihren Mann konzentriert. „Ich hoffe, ich störe nicht... zu sehr."

Erik blinzelt, sichtlich irritiert. „Wer ist das?", fragt er scharf. „Und warum habe ich sie noch nie gesehen?"

Charles versucht, ruhig zu bleiben, doch seine Stimme verrät eine gewisse Unsicherheit. „Das ist... Y/N. Sie ist... jemand, den du nicht kennen solltest."

Y/N lacht leise und geht näher an Charles heran, legt ihm eine Hand auf die Schulter und beugt sich leicht zu ihm. „Ach, Charles, du bist so formell", flüstert sie, ihre Stimme tief und verführerisch. „Du könntest mich ruhig als deine Frau vorstellen."

Erik starrt sie an,„Deine... Frau?"

„Ja, richtig gehört", sagt Y/N und zwinkert Erik zu. „Wir wollten es geheim halten. Aber na ja... Geheimnisse haben nie lange Bestand."

Charles ist sichtlich unwohl, doch bevor er etwas sagen kann, legt Y/N plötzlich ihre Hand auf seine Wange und zieht ihn näher. Ihre Lippen treffen auf seine in einem heißen, tiefen Kuss, der ihn für einen Moment völlig aus der Fassung bringt. Charles versucht, die Kontrolle zu bewahren, doch er erwidert den Kuss kurz, bevor er sich hastig wieder von ihr löst.

„Erik", sagt er schnell und räuspert sich. „Vielleicht sollten wir das Gespräch ein andermal fortsetzen."

Erik wirft den beiden einen letzten, verwirrten Blick zu und nickt langsam. „Ja... das ist wohl besser", murmelt er und verlässt den Raum, die Augen immer noch leicht misstrauisch zusammengekniffen.

Sobald die Tür hinter Erik ins Schloss fällt, verändert sich Charles' ganze Haltung. Sein Gesichtsausdruck wird plötzlich ernster, leidenschaftlicher. Ohne Vorwarnung dreht er sich zu Y/N um, packt sie an den Hüften und drückt sie grob gegen die Wand. Sein Blick ist dunkel, fast fordernd, als er ihr tief in die Augen sieht.

„Was hast du dir dabei gedacht?", fragt er mit rauer Stimme, seine Stirn dicht an ihrer. „Mitten in einem Gespräch wie dieses aufzutauchen?"

Y/N grinst, vollkommen unbeeindruckt von seiner plötzlichen Dominanz. „Ich dachte, du brauchst ein wenig Ablenkung", haucht sie. „Du bist immer so ernst, Charles."

Bevor sie weitersprechen kann, beugt er sich zu ihr hinunter und küsst sie grob, fordernd, seine Hände fest an ihren Hüften. Y/N schließt die Augen und lässt sich völlig in den Kuss fallen, genießt die Intensität, die selten bei ihm durchbricht. Ihre Hände gleiten über seine Brust und zu seinem Nacken, während sie sich noch enger an ihn drängt.

Charles löst den Kuss nur kurz, um sie scharf anzusehen, seine Stimme ist heiser und leise. „Du bringst mich immer wieder aus der Fassung."

„Das ist ja der Plan", erwidert Y/N, ihre Stimme ebenfalls rau. Sie fährt mit ihren Fingern sanft durch sein Haar, bevor sie ihn wieder zu sich heranzieht, ihre Lippen treffen erneut auf seine.

Dieses Mal hebt Charles sie entschlossen hoch, seine Hände fest an ihren Oberschenkeln. Y/N schlingt ihre Beine um seine Hüften, während er sie gegen die Wand drückt. Der Kuss wird intensiver, beinahe verzweifelt, als ob keiner von ihnen genug voneinander bekommen könnte. Charles atmet schwer, seine Zärtlichkeit weicht einer rohen Leidenschaft, die er sonst immer unter Kontrolle hält.

Y/N lässt ihre Lippen von seinen abgleiten und beginnt, sanft seinen Hals zu küssen. Sie kennt seine Schwachstellen, die Stellen, an denen er besonders empfindlich ist. Mit einem leichten, aber gezielten Saugen bringt sie ihn zum Stöhnen. Charles neigt den Kopf ein wenig zur Seite, um ihr besseren Zugang zu geben, und Y/N nutzt den Moment, um an genau der richtigen Stelle leicht mit ihren Zähnen darüberzustreifen.

Er keucht leise, als ihre Zähne sanft über seine empfindliche Stelle gleiten, und sein Griff an ihren Hüften wird fester. Er kann seine Erregung nicht länger verbergen, und Y/N spürt ihn hart gegen sich, als er sie fester an sich drückt.

Ein schelmisches Grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus, als sie leicht ihren Kopf hebt und ihm ins Ohr flüstert: „Das gefällt dir wohl, hm?"

Charles' Atem geht schneller, seine Kontrolle bröckelt, doch bevor er etwas erwidern kann, spürt er einen plötzlichen Schwindel. Noch bevor er realisiert, was passiert, hat Y/N sie beide in Sekundenschnelle wegteleportiert.

Als sich der Raum um ihn herum klärt, befinden sie sich plötzlich in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Charles steht immer noch mit Y/N in seinen Armen, und sie grinst ihn herausfordernd an.

„Willkommen zu Hause", sagt sie leise, während sie ihre Beine fest um seine Hüften geschlungen lässt.

Charles schaut sie an, sein Blick von Leidenschaft erfüllt. „Du bist unmöglich", murmelt er, doch seine Stimme ist voller Verlangen.

„Und doch kannst du nicht ohne mich", entgegnet Y/N neckisch, während sie ihren Kopf leicht neigt, bereit, wieder seine empfindliche Stelle zu küssen.

Charles gibt ein tiefes, raues Lachen von sich, bevor er sie auf das Bett legt, seine Hände fest auf ihren Körper gepresst, als er sich zu ihr beugt, um sie erneut zu küssen, diesmal, ohne sich zurückzuhalten.

„Vielleicht hast du recht", murmelt er gegen ihre Lippen, bevor er den Kuss vertieft und sich voll und ganz ihrer gemeinsamen Leidenschaft hingibt.