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„Doch, aber daran kannst du dich bestimmt nicht mehr erinnern. OK, ich komme morgen wieder. Pack schon mal deine Koffer. Morgen früh um 8 bist du hier weg. Versprochen" „Du gehst? Bitte, nimm mich jetzt mit. Um 3 ist so eine Sache. Dennis hat da so ein "Termin" mit mir. Er wird mir ganz schrecklich weh tun" „Wer ist Dennis?" „Der Sohn von Mr. und Mrs. Dawson. Der ist schon 18" „Hmm, ich kann dich aber jetzt noch nicht mitnehmen. Es wäre zu gefährlich. Ich möchte nicht, dass du zu einer Todesserin wirst" „Was ist ein Todesser?" „So nennt man die Anhänger des dunklen Lords" „Dad, bitte. Ich flehe dich an" „Was wird er denn mit dir machen?" „wir dürfen es keinem verraten. Sie sagen, wenn wir es jemanden verraten, bringen sie uns langsam und qualvoll um" „Dann schreib es auf". Er nahm einen Stock aus seinem Umhang und auf einmal war ein Blatt Papier und ein Stift vor mir. Ich nahm den Stift und fing an zu schreiben. Als ich fertig war, gab ich das Papier meinem Vater. Er sah zuerst geschockt aus. Dann traurig und dann wütend. „Ok, überredet. Das kann ich nicht zulassen. Wie oft machen sie das?" „Mr. Dawson immer, wenn wir bestraft werden sollen und Dennis jeden Tag". Er stand auf und schwang seinen Zauberstab. In Sekundenschnelle war alles gepackt. „Das wirst du auch bald lernen. In Hogwarts. Der Schule für Hexerei und Zauberei". Er gab mir einen Brief mit einem roten Siegel drauf. Ich öffnete den Brief und las ihn mir durch. „Am 1. September. Das ist ja schon in 2 Monaten" „Ja. Die Erstklässler fahren mit dem Hogwartsexpress. Doch du kommst mit mir mit. Denn ich bin Lehrer an dieser Schule" „Und was unterrichtest du?" „Zaubertränke. Für unwissende schwierig. Aber keine Sorge. Zu Hause werde ich dir alles beibringen" „Danke Dad. Muss ich dich dann Mr. Snape nennen?" „Hahaha. Nein. Bei uns werden die Lehrer mit Professor angeredet. Aber du musst mich nicht so nennen. Du kannst Dad oder so sagen" „Ok Dad. Können wir jetzt hier raus?" „Ja. Los komm". Er nahm meinen Koffer und dann gingen wir nach unten. Er erledigte noch schnell den Papierkram und dann liefen wir zusammen raus. „Ok, bevor wir nach Hause fahren, gehen wir zur Polizei" sagte er, als wir draußen waren. Ich nickte und dann fuhr ein Auto vor. „Komm" „Ein schicker BMW Dad" „Danke". Er öffnete den Kofferraum und hievte meinen Koffer rein. Dann schloss er ihn wieder. Da stieg ein Mann aus dem Auto. „Victoria, das ist Lucius Malfoy" „Hallo Victoria. Schön dich endlich kennenzulernen" „Danke Lucius". Mr. Malfoy verschwand einfach so. „Dad?" „Achso. Lucius ist gerade appariert" „Ok?". Er stieg ein und ich lief auf die andere Seite und stieg ebenfalls ein. „Jetzt erst mal zur Mugglepolizei". Vor dem örtlichen Revier hielt er an. „Dad, ich hab Angst" „Es wird alles gut. Du wirst sehen". Er lächelte mich an und stieg dann aus. Ich tat es ihm nach. Er schloss das Auto ab. Dann liefen wir rein. „Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen?" „Wir möchten eine Anzeige erstatten" „Ok, gehen sie durch diese Tür". Wir gingen durch die Tür und wurden von einem Polizisten empfangen. „Kommen Sie mit. Das Kind kann in dem Zimmer hier warten" „Aber sie ist das Opfer" „Ok, dann kommt sie eben mit". In einem Büro sollten wir uns hinsetzen. 2 Minuten später kam der Polizist wieder. Ich sollte ihm alles genau schildern. Der Polizist sah mich mitleidig an, als ich ihm alles erzählte. Auch von der Drohung erzählte ich ihm. „Ok, sie fahren jetzt ins Krankenhaus und lassen sie überprüfen. Weißt du Victoria, ich habe eine Tochter. Sie ist genauso alt wie du. Sie wird in 2 Monaten die Schule wechseln" „Mr. Mason, wie heißt Ihre Tochter?" „Du darfst mich David nennen. Und, genau das ist es ja. Sie heißt genauso wie du. Nur das sie einen anderen Zweitnamen hat. Victoria Paulina" „Victoria Paulina Mason. Sie wird an die Schule gehen, an der ich unterrichte" „Dann ist sie ja in guten Händen. Oder?" „Ja Sir. Das kann ich ihnen versichern" „Sehr gut". Nachdem alles fertig war, fuhren wir mit dem Schreiben von David ins Krankenhaus. Die Ärzte verschrieben mir Schmerztabletten. Aber sonst stellten sie nichts sehr schlimmes fest.

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