Kapitel 2

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Ich würde mich schon noch genug über diese Mei Suzuki informieren. Kanade würde mir Morgen auch einige Sachen zu erzählen haben. Ich fuhr durch meine Haare. Sie hatte mich hin und wieder, während den Gesamten Tag mit Tödlichen Blicken durchfahren. Wieso wusste ich nicht. Dies Störte mich. Dass sie mich nicht leiden konnte. Man sagte ja auch, dass man begehrt was man nicht haben konnte. Dasselbe war mit der Schülersprecherin der Seika gewesen. Ich hatte sie begehrt um mir sicher zu sein das ich es konnte. Aber sie war mit diesen Usui zusammen und glücklich. Sie verabscheute mich genauso wie Susuki. Ich kam zuhause an.
„Da sind sie ja Tora-san." sagte meine Art Nanny für mich.
„Hallo." sagte ich und ging an ihnen vorbei.
„Junger Herr... Ihre Eltern erwarten sie in ihrem Arbeitszimmer. Sie sollten sie nicht warten lassen. Sie wollen ihnen jemanden vorstellen." sagte sie und sah dabei auf ihren Füßen.
„Danke." meinte ich und ging los. Ich hatte nicht wirklich Lust hatte ich nicht.
Wenn meine Eltern mich zu ihnen riefen, war dies meistens nichts Gutes zu Bedeuten.
Entweder hatte ich etwas angestellt oder nicht die Noten die sie Erwarteten nach Hause brachte. So ging ich ein wenig bedrückt hoch.
Ich klopfte und betrat das Zimmer.
„Ah, da bist du ja Tora." sagte mein Vater mit einen Blick in meine Richtung.
„Guten Tag." sagte ich und ging auf den Schreibtisch zu.
Eine Weißhaarige Person saß in den Stuhl vor den Schreibtisch. Das konnte doch nicht Mia sein.
Es war höchst wahrscheinlich, dass ich sie Heiraten sollte oder so. So war es immer in diesen Teeny Bücher so. Zuerst hassten sich die zwei und sollten ein Paar sein und danach verliebten sich in einander.
„Guten Tag." sagte sie.
„Darf ich dir Frau Noroi vorstellen." sagte mein Vater.
Die Frau erhob sich. Sie sah Mei zum Verwechseln ähnlich. Sie hielt mir eine Hand entgegen um meine zu schütteln.
Mir kam aber eine bessere Idee. Ich ergriff ihre Hand verneigte mich vor ihr. Dabei berührte ich ihren Handrücken mit meinen Lippen.
Sie lachte: „Chamorro."
Ich ließ ihre Hand los und richtete mich wieder auf: „Bei einer solchen Schönheit wie ihnen, kann man doch nicht anders."
Sie lachte abermals und setzte sich wieder. „Sie hatten Recht. Er ist wirklich höfflich und Chamade. Ich glaube das liegt in der Familie." sagte sie und lächelte mich, wie auch meinen Vater am.
Ich stellte mich hinter ihn um uns wie eine Einheit wirken zu lassen.
Seine Augen und Art war genau wie ich. Nur seine Haare waren von einen Schwarz, was aber auch langsam seine Farbe verlor.
„Aber jetzt schmeicheln sie mir meine Liebe." sagte er und ich wusste, dass ein Lächeln um sein Mundwinkel spielte. Meine Mutter betrat den Raum und stellte sich ebenfalls hinter meinen Vater.
„Also hat du Susuki Firma ein Auge auf unsere Firma geworfen wegen einer Co Operation?" fragte sie neugierig.
„Ja." antwortete sie und ihre Lippen kräuselten sich.
„Warum kommt dann nicht ihr Mann, der Geschäftsführer? Dies ist doch ein großer Deal." fragte mein Vater.
„Es ist nicht mein Mann." sagte sie schnell redete dann aber schnell weiter, „Er hat viel zu tun und hat mich, die Co Führerin des Unternehmen, diesen Deal unter Fach und Dach zu bringen."
Sie wirkte ein wenig aufgewühlt.
„Entschuldigen sie. Ich wollte ihre Fähigkeiten nicht unterschätzen. Ich halte sie für genauso Kompetent." sagte mein Vater schnell.
„Das wollte ich ihnen auch nicht unterstellen dies zu tun, ich wollte dies nur schnell Klarstellen." meinte sie, „Also... Unsere Firma wollen ihre Lager und einiger ihrer Grundstücke kaufen, wie auch Spezielle Fortbewegungsmittel. Außerdem wollen wir einige Projekte mit ihnen zusammen in Angriff nehmen. Welche genau können sie in dieser Liste nachsehen, genau die Objekte die uns ins Auge gefallen sind."
Sie schob eine mehrere seitige Liste zu uns rüber.
„Dies ist eine Klare ansage." meinte mein Vater und nahm die Liste zur Hand. Kurz überflog er sie.
„Die Igarashi Company hat das Recht zu überlegen. Sie sollten meinen Chef anrufen sobald sie Entschieden haben. Normal machen wir alles sehr schnell wie sie sicher schon mitbekommen haben." sagte sie und lächelte, „Ach Tora, meine Tochter Mei, geht ja ab heute in dein Klasse. Könntest du mir vielleicht einen Gefallen tun?"
„Was denn?" fragte ich überrascht. „Wenn du auf sie Aufpassen könntest würdest du mir einen großen Stein von der Seele nehmen. Sie baut schnell und gerne Ärger. Könntest du das bitte tun?" fragte sie und sah mich mit diesen Roten Augen an.
„Natürlich. Es würd mir eine Ehre sein." hörte ich mich sagen. Was tat ich da bloß. Das Mädchen hasste mich und ich konnte ihn deswegen auch nicht leiden.
„Danke. Dann wünsche ich ihnen allen noch einen schönen Tag." sagt sie mit einen Lächeln und ging.      

Grade bin ich so an meinen Handy, schau so durch ein Paar Maid-sama Leselisten. In dem Fall war es von der Lieben @Mellielli2403 und sehe so: 'Oh 9,5K . Ja Nicü!' (Bei meiner anderen Maid-sama FF)Und weil ich weiß das ihr euch alle 2 neue Maid-sama Kapitel Verdient habt. Also bei der anderen kommt heute noch mal extra was, da ich in Feierlaune bin. Sonst gibt es erst am Freitag wieder was. So als kleine Info. Auf meinen Profil könnt ihr auch gleich noch einen Uploade Plan finde, den ich gleich bei meinen Unterhaltungen Hochladen werden. Danke! <3

Eure Ava Etsuko Wolf

Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt