Epilog

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Tora
Ich sah zu Mei runter.
Sie lächelte wie jedes Mal, wenn wir noch einmal Heirateten. Jedes Mal aufs Neue, aber in immer in einen anderen Land.
Dieses Mal hatte sie aber nicht dasselbe Kleid an, das ginge auch schlecht mit dem großen Babybauch. Trotzdem sah sie wunderschön aus, sogar fast schöner als sonst.
Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sich auf ihren Warmen Lippen, auf denen ein Lächeln abgebildet war.
Ich löste mich nach einer kleinen Ewigkeit wieder von ihr und ging mit ihr Hand in Hand zu unserer kleinen Festgemeinschaft, bestehend aus unseren beider Eltern und Meis kleinen 14 Jährigen Bruder.
Steven war wie Mei Prophezeit hatte 2 Jahre später abgehauen. Sie hatte sich dann um ihre Mutter und Bruder gekümmert.
„Kommt ihr zwei. Wir sollten jetzt noch schön fein essen gehen und dann geht ihr nach Hause und ruht euch aus. Das ist nicht gut das du im 8 Monat noch so viel Stress am Hals hast Mei!" schimpfte meine Mutter.
„Ich habe keinen Stress, und die kleine Dame hat sich entschieden noch zu warten." sagte Mei und ihre Augenbraue zuckte bedrohlich, wurde dann aber wieder entspannt, „Aber gegen essen habe ich nichts."
„Keine Gurken und Nutella!" sagte ich ernst zu ihr als ich mit ihr in Richtung Ausgang ging.
„Ich weiß, lass mich mit meinen Schwangerschaftsgelüsten in Ruhe." sagte Mei lachend und ging weiter.
„Ich habe das bei dir aber auch gehabt Tora, und sehe was aus dir geworden ist." sagte meine Mutter neben mir.
„Du meinst also unser Kind wird ein Idiot?" fragte Mei und lachte laut los.
„Ich weiß, dass du gerne Witze auf meine Kosten machst, aber du muss doch nicht immer so böse sein." sagte ich und küsste sie auf den Kopf.
„Du weißt doch, dass die nicht ernst sind." sagte sie und blieb stehen und tätschelte mir die Wange.
„Oh, könnt ihr mal schneller gehen." motze Conan.
„Hör auf zu meckern, sie ist halt momentan ein wenig gehandikapt und ist deswegen nicht so...." begann ich doch Mei unterbrach mich.
„Sei still mein Lieblings Knirps, sonst erzähle ich Mom von deiner Freundin." sagte sie und Funkelte böse.
„Was!" sagte Ai und sah zu ihren Sohn, genau wie auch meine Mutter zu ihm sah.
„Wehe du brichst ihr das Herz sonst wirst du ärger kriegen! Frauen hat man mit Respekt zu behandeln wenn es um Beziehung geht." mahnte Ai.
„Das geht schon über ein Jahr und ich weiß das sie die Zügel in der Hand hat." sagte Mei und funkelte böse zu ihren Bruder, der sie böse an sah, was aber nach ihrer Aussage zu entsetzen wechselte.
„Sei doch nicht so eine Memme." sagte Sora zu seinen Stiefsohn.
„Mei du bist so doof!" meckerte ihr Bruder nur.
„Ach jetzt bemerkt." sagte ich glucksend, wehrend wir alle ins Auto stiegen.
„Baka!" schrie Mei und boxte mich.
Es hatte sich rein Garnichts verändert!


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Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt