Kapitel 25

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Tora

Mei kam nicht in den Unterricht zurück.
„Bis Morgen Kanade." sagte ich und stieg in die Schwarze Limousine die vor fuhr.
„Dein Püppchen ist bei ihrer Mutter." sagte Kanade auf einen Blick auf ihr Handy.
„Woher?" fragte ich nur.
Dies war kein richtiger Satz, doch mehr konnte ich grade nicht heraus bringen.
„Mein Männer Absolvieren sie sobald sie die Schule oder dein Zuhause verlässt." sagte er und musste leicht lächeln, „Ich bekomme immer eine SMS wohin sie geht, damit ich Notfalls auf dein Fragen antworten kann, da diese sicher kommen. Wir sehen uns."
Ich schüttelte den Kopf und gab den Fahrer ein Zeichen das er los fahren solle, was er auch tat.
Ich würde nicht zu ihr Fahren, sondern ihr ihre Freiheit lassen.
Dies würde ich denken wenn ich dumm wäre.
Ich konnte jeden alleine lassen ohne mir Sorgen zu mache oder nervös zu werden, außer sie.
Ich sah zwei gestallten auf den Bürgersteig und ich bedeutete den Fahrer an zu halten, was er auch tat.
Ich stieg aus und die zwei Personen sahen mich nicht grade erfreut an.
„Was machst du hier Tora?" fragte Misaki und verschränkte die Arme vor ihrer Brust, wo mir auf fiel wie ähnlich sie die Brüste von Misaki und Mei von der Größe und Form waren, nur das Meis Gefühlt noch ein kleines Stück kleiner, aber generell schöner waren.
„Darf ich etwa in meiner Freien Zeit nicht in die Stadt gehen?" fragte ich und sah sie Arrogant an.
„Nein das kann man dir leider nicht verbieten." sagte Misaki von oben herab.
„Die Maid ist heute ziemlich ungehalten." sagte ich lachend.
Takumi musterte mich und meinte dann: „Irgendwas ist an dir anders."
„Ich habe einen Neuen Haarschnitt sicher bewunderst du diesen Usui." meinte ich mit einen überheblichen Grinsen da er dies ja buchstäblich heraus gefordert hat.
„Nein. Was ist mit Mei?" fragte er nun, so wortkarg wie es ging.
„Nervst du sie immer noch? Wenn du das Machst kriegst du es mit mir und den anderen zu Tun. Den wir alle Mögen sie und dann bis du am Arsch." sagte sie und sah mich sauer an.
„Euch?" fragte ich verwirrt.
„Sie hat viel mit unserer Schule zu tun. Bevor ihr Vater sie gezwungen hat zu wechseln war sie auch bei uns." sagte sie und funkelte mich an, „Aber das geht dich nichts an."
„Wir kämpfen zusagen fürs selbe. Wir wollen nicht das ihr Vater sie Zerstört." sagte ich und ballte meine Hände zu Fäusten, „Ich fahre jetzt zu ihr um zu gucken das der sie nicht kidnappt oder so."
„Was! Du kidnappst die doch ehr." sagte Misaki aufgebracht.
„Komm doch mit, dann kannst du selbst sehen." sagte ich und grinste.
„Nur wenn ich mitkommen kann." sagte Takumi.
„Wie ihr wollt." sagte ich und sie stiegen wirklich zu mir ein, was ich nicht gedacht hätte.
So fuhren wir los.
„War sie wirklich bei euch an der Schule, das wusste ich gar nicht." sagte ich überrascht.
„Denkst du ich würde mir sowas ausdenken." meinte Misaki mit hochgezogener Augenbraue.
„Stimmt, das ist eigentlich nicht deine Art." meinte ich mit meinen Gedanke schon wieder ganz wo anders.
„Wow... Habe ich mir das nur ein gebildet oder war der Berüchtigte Tora Igarashi mal nicht Schnippisch." sagte Takumi in einen übertriebenen Überraschten Ton.
„Halt die Klappe Usui Takumi!" meinte ich genervt.
Das Handy was Kanade gegeben hat klingelte.
„Ja!" blaffte ich rein.
„Das Objekt Mei Nori hat vor 20 Minuten das Haus ihrer Mutter betreten. Sollen wir nachschauen ob sie in Ordnung ist?" fragte mich eine Männer Stimme.
„Nein, ich mach das schon." sagte ich und wir bogen schon in die Straße ein.
„Wir halten uns weiter Verdeckt." sagte der Mann und legte auf.
„Wer war das wenn ich wissen darf wenn du ihn schon so schlecht behandelst?" fragte Misaki.
„Das ist Tora, das war doch für ihn sogar noch freundlich." meinte dieses Arschloch Usui.
Ich ignorierte sie einfach. Sie konnten ja nicht wissen, dass mich dies irgendwie grade verletzte, was mich selbst überrascht.
Warum nur? Mei hatte mir nicht nur auf Positive weise den Kopf verdreht.

Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt