Kapitel 7

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Ich lag in meinen Bett. Ich konnte nicht schlafen. Wieso wusste ich nicht.
Morgen war Samstag. Schulfrei.
Ich hatte keine Pläne, was eine Ausnahme war. Was sollte ich den mit meiner Zeit anfangen.
Es war schon komisch.
Ich erhob mich und rutschte zum Rand. Dort setzte ich mich und öffnete meinen Nachtisch. Dort nahm ich die Akte hervor und legte mich wieder in die Mitte zurück.
Ich musste lächeln.
Das Foto war so schön von Mei. Sie wirkte Glücklich.
Sie hatte auch diese Zeichnung auf den Arm, aber sie war eindeutig anders.
Und heute Abend hatte sie gar keine.
Sie zeichnete es sich anscheint immer wieder neu drauf. Ich lass weiter die Akte, besser gesagt nochmal.
Warum wurde ein Uneheliches Kind der Öffentlichkeit präsentiert. Damit stellte er die Familien Ehre aufs Spiel, obwohl er einen Adoptivsohn hatte, der das Unternehmen übernehmen könnte. Auch wenn er dann kein echter Susuki ist, aber die Ehre wäre damit gewahrt.
Ihre Familie könnte deswegen geächtet werden. Das wollte ich nicht. Sie hatte irgendwas mit mir gemacht. In sie verliebt hatte ich mich vielleicht. Aber dies wollte ich ehr nicht oder vielleicht doch?
Dann wäre es so oder so eine einseitige Liebe.
Ich sollte sie mir aus den Kopf schlagen.
Ich könnte ja Misaki ärger machen und auch ein wenig Angst machen.
Nein das würde ich nicht machen. Ich wollte nicht mehr so böse sein.
Warum sollte ich auch.
Warum wollte ich auch immer der böse wicht sein?
Warum nur?
Ich musste das nicht sein. Das konnte doch auch wer anderes machen. Ich musste nicht immer der Bösewicht sein. Das war der Beschluss.
Ich wollte kein Bösewicht sein. Nicht mehr. Ich wollte gut sein. Für mich. Ein wenig auch für Mei.
Sie sollte keine Angst mehr haben das ich Machtgeil war, obwohl ich dies auf jeden Fall war.
Jetzt wollte ich dies nicht mehr. Aber warum war ich das überhaupt. Wütend über mich und meine Gedanken erhob ich mich und zog mir ein Shirt über, bevor ich runter ging.
Für die Bediensteten wäre es unangenehm gewesen, wenn ich Oberkörper frei durch die Gegend lief. So ging ich Barfuß durch die Villa und landete in der Überdimensionierter Küche an. 
„Ah Junger Herr." sagte unser Koch, „Kann ich ihnen das übliche machen?"
„Ja bitte." sagte ich und setzte mich an den Tisch in der Küche, da ich keine Lust hatte mit meinen Eltern zu essen.
Nicht, dass ich sie nicht mochte, das Tat ich, aber ich hatte keine Lust momentan mit ihn zureden. Unser Koch stellte einen Teller mit kleinen Leckereien vor mir ab.
„Lassen sie es sich schmecken." sagte er mit einen kleinen Lächeln.
„Danke." sagte ich und lächelt ihn an.
Er war immer freundlich. Wie schaffte er das nur immer? Ich aß auf und ging dann wieder in die Richtung meines Zimmers.
Nein ich würde mich dort nicht wie immer einschließen und nichts tun. Also ging ich nur kurz in mein Zimmer und zog mich fertig für den Tag an, danach verließ ich das Anwesen um mir die Zeit ein wenig zu vertreiben.

Danke für 100 Reads! Danke!

Eure Ava Etsuko Wolf

Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt