Kapitel 70

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Tora

Wir machten grade etwas sehr anderes. Sie wollte es und naja was tat ich denn ohne sie.
„Danke, dass du mit mir Campen gehst." sagte sie und strahlte mich an, „Und das wir mit deinen Privat Jet direkt in die Niederlande dafür geflogen sind wäre doch nicht nötig gewesen."
„Die Niederlande sind dafür berühmt, also das Campen und du hast mir doch gesagt, dass du hier doch am liebsten gewohnt hast." sagte ich und ging weiter über den Platz zu einen Stand Karavan.
Sie nahm meine Hand und strahlte Richtig. Wir würden hier 1 Monat bleiben, aber konnten auch schon gehen wenn wir keinen Bog mehr hatten.
Meine Eltern waren nicht hier, ihre Eltern waren nicht hier sondern nur wir zwei. Was für ein schöner Pärchen Urlaub am Meer. Falls mir nach was Luxuriöseren war, würde ich einfach an einen Bungalow am Strand gehen, den ich auch dort einen gekauft hatte.
„Ich freue mich so sehr!" sagte Mei und ich sah auf den Plan und die Nummer.
„Da müsste es sein." sagte ich und zeigte auf einen Karavan.
Mei ließ meine Hand los und lief zur Türe und schloss sie auf: „Jeep."
Sie nahm ihren Koffer und brachte ihn schon ins Schlafzimmer. Ich tat es ihr gleich und ließ mich dann k.o. auf das Bett fallen.
Mei machte trotzdem noch irgendwas und ich ignorierte es und schlief ein.
Nach gefühlt 5 Minuten wachte ich auf da ich durch die Gegend getragen wurde.
„Was ist Mei?" fragte ich mürrisch und löste mich aus ihren Griff.
„Ich wollte dich zum Strand tragen." sagte Mei klein laut und nahm meine Hand.
„Warum. Du hättest mich doch wecken könne." sagte ich ein wenig genervt und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe.
„Weil... Du irgendwie süß aussahst wehrend du geschlafen hast, aber ich wollte nicht alleine sein, deswegen habe ich dich mitgenommen." sagte sie errötend.
Ich lachte ein wenig und schüttelte einfach den Kopf, irgendwie war das niedlich: „Ach ist schon ok. Beim nächsten Mal kannst du mich auch wecken."
„Ja in Ordnung." sagte sie, während wir einen Berg hoch gingen, „Hier am Meer gibt es coole Strand Buden, aber das Problem ist das man immer diese Dünen hoch rennen muss, aber dafür geht das alles hier nicht runter."
„Naja aber es gibt schlimmeres." sagte ich und ich sah nun das Meer was sehr Grün und irgendwie grau war.
„Oh wie sehr ich das Vermisst habe!" rief Mei freudig aus und rannte den Berg wieder runter, und zog mich dabei mit.
Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und hob sie hoch.
Sie kreischte ein wenig doch lachte genau wie ich, als ich sie wie eine Braut runter zum Meer trug. Sie beugte sich vor und zog ihre Schuhe aus bevor ich die wieder runter ließ.
Da es Frühling war und dem entsprechen kühl hatten wir beide lange Hosen und dickere Jacken.
Mei krempelte ihre Jeans hoch und ging ein wenig ins Wasser. Sie sah ganz anders aus als zuhause. Sie strahlte und machte einen freien ein druck.
„Ach das ist so schön..." sagte sie und sah ein wenig verträum auf das Wasser was um ihre Füße schwappte.
Ich zog meine Schuhe auch aus und nahm sie in die Hand und schlang die Arme um sie und sich kicherte.
„Ich liebe dich Mei." sagte ich und küsste sie auf den Nacken.
Sie kicherte: „Ich dich auch. Sogar sehr."


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt