Tora
Ich war grade dabei mein Hemd anzuziehen als es an meine Tür klopfte.
„Her rein." sagte ich ein wenig genervt.
Ich hörte wie jemand mit Hohen Schuhen rein kam. Wahrscheinlich meine Mutter. Was will die den wieder hier.
Ich drehte mich um und sah Mei.
Sie sah schon heiß aus. Und sie hatte auch schöne Beine, die in diesem Kleid sehr schön zur Geltung kommen.
„Was bringt mir die Ehre, das Auftauchen einer so wunderschönen Dame." sagte ich und ging auf sie zu.
Als sie mich sah wurde sie Rot und drehte sich um: „Tut mir leid... Ich wusste nicht."
„Ach ist doch ok." sagte ich und zog sie an meinen Brust.
So schlang ich meine Arme um ihre Taille und küsste ihren Hals.
Ich spürte wie sie erschauderte und sich ein wenig an mich schmiegte.
Sie schmolz ja quasi in meinen Händen und sie schlang rückwärts ihre um meinen Hals.
Sie begann meinen Nacken zu kraulen was ich sehr genoss, was ich sie auch mit einen genüsslichen grummeln wissen ließ.
Ich beugte mich halb durch ihren Arm und sah sie an.
Sie hatte ihre Augen geschlossen. Auf ihren Lidern verliefen deutlich sichtbar ein Paar Adern. Sie wirkte mit den Augenringen, die sie allerdings geschickt überschminkt hatte. Ich sah sie nur so gut, da ich so nah war.
Sie öffnete langsam ihre Augen und sagte mit einer Leicht rauen Stimme: „Ich habe dir nicht erlaubt auf zu hören."
Sie zog nun leicht und fordernd an meinen Haare, nach den Moto: Entweder küsst du weiter meinen Hals oder dein Haar wird dran glauben.
Und ich würde ihr das zu trauen das sie mir einfach ein Büchel Haare ausreist.
Ich küsste sanft ihre Schultern, die dieses verdammte Kleid nicht verdeckte.
Sie begann ein Wohliges Geräusch von sich zu geben. Nicht wie das keuchen eben. Nicht so sexuell erregt sondern ehr wie ein Schnurren. Es war zufrieden und wohlig.
Ich überlegte was ich schöner fand das schnurren oder ich keuchen, wehrend ich mich wieder ihren Hals hoch arbeitete und sanft in ihr Ohr bis und mit meinen Zähnen dran zog.
Sie hörte auf zu schnurren und keuchte kurz auf.
Ich schob sie kaum merklich und sehr langsam in Richtung Bett.
Wir hatten Zeit und ich würde das genießen.
Sie kraulte weiter meine Haare, was mich nun zum Schnurren brachte.
Sie erschauderte als ich dies tat und die Vibrationen ihre Haut leicht zum Beben brachten und danach ihren gesamten Körper.
Ihre Rektionen waren so neu und irgendwie auch merkwürdig.
Eine Leise Stimme sagte was in meinen Kopf: ‚Unerfahren'
Diese Stimme wurde immer lauter und schrie nun fast in meinen Kopf.
Konnte das wirklich sein.
Konnte es sein das sie noch Jungfrau war?
Das passte gar nicht zu ihren sonstigen verhalten.
Sie tat auf Dicke Hose und war hart. Abgebrüht. Als hätte sie schon alles gesehen und erlebt.
Vielleicht also doch nicht.
Ich wusste nicht ob ich das gut finden sollte oder nicht.
Ich liebte sie, irgendwie auf eine Verdrehte Art und Weise, die ich selber nicht verstand, da ich nicht mal verstand was liebe überhaupt seinen Sollte und wenn das war was ich füllte war ich sehr Dolle in diese weißhaarige Frau verliebt, aber war am Ende doch irgendwie ein Player.
Ich wusste gar nicht mehr mit wie vielen Frauen ich geschlafen hatte und ich war erst fast 18.
Mein erstes Mal hatte ich mit 15 gehabt und es hieß schon was das ich in 2 ¾ so viele Weiber hatte das ich nicht mehr wusste wie viele es waren.
Irgendwie füllte ich mich jetzt grade schlecht ihr gegen über.
Ich musste mir Gewissheit verschaffen.Mei
Warum lies ich mir so den Kopf von diesen Küssen so verdrehen.
Weil es mir ein Kribbeln im Bauch und in einer anderen Region bescherte?
Weil es mich die Schrecklichen Dinge vergessen ließ dich schon Mitgemacht hatte?
Weil ich mal ich sein musste und mich nicht hinter einer Maske versteckte?
Weil ich dann auch einfach mal in Erfindungen zerfloss?
Weil ich das erlebte, was ich heimlich, in so vielen Büchern gelesen hatte?
Weil ich mal die Begehrte war und nicht die, die im Weg war, sondern die die Gebracht wurde?
Eins stand fest und das ich grade nicht darüber nachdenken wollte, Nein nicht konnte, da sich mein Kopf wieder begann zu leeren.
Tora löste sich wieder von meinen Hals was mich nur wieder dazu brachte an seinen Weichen Haaren zu ziehen aus Frust und Wut, dass er einfach aufhörte. Er hatte eine Nase durch die er Atmen konnte.
Er nährte sich meinen Ohr und fragte leise, so dass es mich auch kitzelte: „Ist das dein Erstes Mal?"
Schlagartig öffnete ich meine Augen.
Die Trägheit die mich eben noch um hüllt hatte war auf einen Schlag weg.
Wie mich 5 Wörtchen einfach aus der Bann werfen konnten, erstaunlich.
Es war nicht der Richtige Zeitpunkt für diese Frage, weil ich glaubte das ihn die Antwort nicht grade gefallen würde.
„Ja?" sagte ich, was ehr als Frage raus kam und drehte mich um und nahm meine Arm aus seinen Haaren, um in diese Leicht gelblichen Augen sehen zu können.
Ich sah in seinen Augen, dass in seinen Kopf ein Streit war.
Ich streckte mich ihm entgegen und küsste ihn.
Als ich mich von ihn löste da er meinen Kuss nicht erwiderte und flehte leise, wie auch unterwürfig „Bitte" wehrend ich meine Hände in sein Hemd krallte und sehr liebenswert und bettelnd zu ihn hoch.
Darauf stand er doch, unterwürfige Schoßhündchen.Tora
Dieses Bitte gab mir den Rest und ich begann den Reisverschluss von Meis Kleid quälend langsam runter zu ziehen.
Danke für 200 Vots.
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Kaichou wa Maid-sama - New One
FanfictionSelbst Tora Igarashi hat es nicht immer leicht. Er muss immer Perfekt sein und immer Richtig handeln und als dann noch dieses komische Mädchen auftaucht was ihn verabscheut und sein Leben schwerer als davor beginnt er ohne hin schon den Verstand zu...