Kapitel 58

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Mei

Ich saß in meinen Zimmer und machte ein Paar Sachen nach die ich den Letzten Monat verpasst hatte, bis es an meiner Türe Klopfte: „Was?"
„Hast du Lust mit mir ins Gym zu gehen?" fragte mich Steven der seinen Kopf durch meine Türe streckte. 
Ich konnte jetzt die Türe zuschieben um zu gucken wie er auf den Extremen Luftmangel regieren würde.
„Hm. Ich komm mit." sagte ich und stand humpelt auf.
Als ich gestern hier nochmal zum Arzt gegangen war hatte ich herausgefunden das ich mehre Starke Prellungen hatte und mein Knöchel fast gebrochen gewesen war, aber das er solang ich nicht noch mal aufs Maul Flog alles Okay sei.
Ich würde ignorieren wer mich dahin fuhr da ich da dafür ja nicht hin laufen. Denn der Weg war dahin war nicht grade kurz dahin.
Ich hatte meine Tasche auf meinen Schoß genommen und saß auf den Beifahrersitz. Es war nicht sein Wagen, sondern der meiner Mutter.
Er steckte sich eine Zigarette an bevor er los fuhr. Sofort machte ich das Fenster auf um nicht an der Scheiße zu ersticken. Er ignorierte das einfach und ich begann ihn zu ignorieren.
Wenn es einer der Scheiß Teile in meinen Zuhause eine an machte würde ich ihn aus den Fenster schmeißen. Der Geruch war einfach nur widerwertig.
Ich war nun seit 4 Tagen wieder hier und hatte jetzt schon keinen Bock mehr alleine Zuhause rum zu hängen.
„Wie kommst du eigentlich in der Schule voran?" fragte mich Steven im Wunsch diese Eisige Stille zu durchbrechen.
„Ganz gut. So wie immer." sagte ich und legte meinen Arm gegen das Fenster und ließ meine Finger raushängen, „Wie alt bist du eigentlich?"
„Ich bin 24 und du bist 16 oder?" fragte er und wir blieben an einer Ampel stehen.
„Jeep... Du weißt aber das meine Mutter 15 fast 16 Jahre älter ist als du oder?" fragte ich und sah den Europäer wie ich herausgefunden hatte an.
„Ja das weiß ich. Mir macht das nichts aus. Deine Mutter ist vom äußeren sehr jung und auch vom Inneren." sagte er und lachte, „Ihr seht euch zum Verwechseln ähnlich."
„Stimmt gar nicht! Wir sind nur beide Albinos. Und ich bin größer!" sagte ich beleidigt.
Für die Meisten sahen alle Albinos sich ähnlich und alle sagten ich sähe meiner Mutter sehr ähnlich was ich nicht fand. Aber ich wusste, dass dies eigentlich stimmte, wollte es trotzdem wahr haben.
Das ekeligste fanden viele meine Augen die halt rot waren. Und naja... Das war schon komisch. Sie hatten aber über die Zeit ein dunkleres Rot angenommen und waren nicht mehr so ganz hell rot. Manche Albinos hatten auch Lila oder extrem graue Augen. Das hatte ich schon öfter gesehen und diese Leute dann Beneidet.
„Dir ist es wichtig nicht mir über einen Hut gekehrt zu werden oder?" fragte er und fuhr nach einer gefühlten Ewigkeit weiter.
„Ja. Ich bin nicht sie! Ach wie lange bleibst du in Japan?" fragte ich.
„Du willst also genau wissen wann du mich loswirst?" fragte er lachen. Er nahm mich wohl nicht ernst!
„Ja das will ich." sagte ich Tod ernst und er hörte endlich auf zu lachen.
„Voraussichtlich erstmal gar nicht." sagte er und sagte dies genau so ernst wie ich.
Ich seufzte enttäuscht auf: „Dann seid bitte leise. Ich kann euch nachts hören. Sonst kann ich euch sagen, dass ich wirklich zu meinen Dad ziehe und da könnt ihr mir nichts sagen. Ich und er haben dazu das recht."
„Ich werde das deiner Mutter ausrichten." sagte er ein wenig schlechter gelaunt als davor, „Du weißt schon das dich deine Mutter über alles liebt und alles machen würde damit du das nicht tust."
„Das war ihr Früher auch egal wenn ich Wochenlang nicht nach Hause gekommen bin." sagte ich traurig und Ballte meine Hände zu Fäusten.
„Vielleicht wusste sie dass du zurück kommst." sagte er schulterzuckend.
„Letztes Mal hatte sie daran ja nicht geglaubt und ich habe gesehen wie am Bodenzerstört sie war als anscheint ihr einziges Kind gestorben war." sagte ich nun auf seiner Heimatsprache.
„Ich wusste gar nicht das du Portugiesisch sprichst." sagte er überrascht.
„Wir haben da 4 Monate gelebt und 3 in Brasilien. Ich spreche so einige Sprachen. " sagte ich und legte meinen Kopf an meinen Arm.


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt