Mei
Ich war Einfach Still.
Was ich auch sagen würde, ich würde raus geschmissen werden.
Der Direktor ließ mich länger bei sich sitzt als die anderen.
Tora war als erstes raus gestürmt und Kanade gleich mit um ihn zu beruhigen.
Danach hat der Direktor die anderen Mädchen des Raumes verwiesen.
„Frau Susuki. Auch wenn alles wahr ist was sie sagen, ist es immer noch dass sie schön öfter... Sagen wir mal die Kontrolle verloren haben." sagte der Direktor und sah mich mitfühlend an, „Außerdem will ihr Vater sie von der Schule nehmen."
„Ich habe keinen Vater." sagte ich nur und unterbrach ihn damit, dabei warf ich ihn noch einen kalten Blick als i-Tüpfelchen zu.
„Natürlich haben sie einen Vater, der sie auch wieder bei sich haben will." sagte der Direktor merklich verärgert.
„Ich erkenne ihn aber nicht an! Ich will ihn nicht als Vater haben auch wenn er reicht." sagte ich nur.
„Trotzdem, er bittet uns immer sie von dieser Schule zu verweise und sie wieder nach Hause zu ihren Vater zu fahren." sagte er und sah mich mitleidig an.
„Das werden sie doch nicht machen? Mich einfach zu ihn fahren?" fragte ich nun angespannt und ich verkrallte mich mit den Händen in der Sitzfläche.
„Das können wir nicht, egal wie viel er uns noch anbietet." sagte er und sah mich ernst an.
„Was er würde dafür Geld bezahlen?" fragte ich und sah ihn überrascht an.
„Sie sind schließlich die Komplette Erbin seines Unternehmens. Er würde so gut wie alles für sie tun. Sie sind für ihn das wichtigste. Er will sie so Formen, wie er will und damit sein Unternehmen genauso erfolgreich weiter geführt wird wie jetzt. Sind sie dessen etwa nicht bewusst?" fragte er.
„Doch." nuschelte ich und sah auf meine Füße.
„Ich glaube ihnen, dass sie angefangen haben. Wir werden aber zu unser aller Gunsten so tun als wären sie hart bestraft worden. Sie sind 1 Woche Beurlaubt." sagte er und grinste.
„Wirklich." sagte ich und machte große Augen, „Und darf ich auch auf die Klassenfahrt?"
„Klar. Du hast nichts getan. Außerdem ist das ein Abschreckendes Beispiel wenn wir auch zeigen, dass wir auch euch Superreichen bestrafen. Den die Susuki Familie gehört mit den Igarashis zu den 5 Reichesten Familien." sagte er und lächelte mit einen kleinen grinsen.
„Ok. Vielen Dank für alles. Wir sehen uns." sagte ich mit einen kleinen lächeln und ging raus.
Das war Aufregung genug für einen Tag.
Ich bestellte mir ein Taxi und fuhr zu meinen ‚Zuhause'.
Nicht in die Igarashi Villa oder die meines Vaters, sondern zu meiner Mom.
Ich vermisste sie und hatte sie nachdem sie mich rausgeschmissen hatte.
Erstens wollte ich mir meine Sachen holen und zweitens wollte ich sie sehen.
Ich klingelte, da ich wusste, dass sie zuhause sein musste.
„Ja. Nori." sagte eine Schlechtgelaunte Stimme meiner Mutter.
„Momi. Kann ich rein kommen?" fragte ich zaghaft.
Stad eine Antwort zu bekommen ging der Türsummer und ich ging hoch.
„Was ist? Warum bist du nicht in der Schule oder besser gesagt bei deinen Privatlehrern? Dein Vater meint, es gehe dir prima." fragte sie mich gähnend, bevor sie mich überhaupt sah.
„Weil ich beurlaubt wurde, wegen Selbstschutz." murmelte ich und sah sie an.
Nun sah sie meine kleinen Ätzwunden.
„Ach du heilige Makkaroni." sagte sie und schlug die Hände vor den Mund.
„Ich bin vor 2 Wochen schon da Abgehauen. Sie hatten mich eingesperrt. Da bin ich ausgetickt und Tora ist aufgetaucht. Er hat mich mit zu sich genommen damit mein ach so lieber Vater nichts tut oder mich wieder zwingt zu ihn zu gehen." sagte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Oh. Es tut mir leid." sagte sie besorgt und sah durch den Flur, „Kommen rein."
Sie nahm mein Handgelenk und zog mich in die Wohnung.
„Ich hätte dich nie zu ihm schicken sollen. Du hättest doch zu mir kommen könne." sagte sie und nahm mich in die Arme, nachdem sie die Türe geschlossen hatte.
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Kaichou wa Maid-sama - New One
FanfictionSelbst Tora Igarashi hat es nicht immer leicht. Er muss immer Perfekt sein und immer Richtig handeln und als dann noch dieses komische Mädchen auftaucht was ihn verabscheut und sein Leben schwerer als davor beginnt er ohne hin schon den Verstand zu...