Kapitel 6

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Die Feierlichkeiten in der Villa zogen sich hin.
Ich redete mit vielen Leuten bis Herr Susuki endlich auf die Große Treppe ging und um Ruhe Baht: „Meine Damen und Herren. Wenn sie ihr mir bitte ihre Aufmerksamkeit schenken würden. Heute haben wir uns nicht nur hier versammelt um die Kooperation zwischen der Igarashi Company und der Susuki Gruppe zu feiern, sondern habe ich auch eine Ankündigung zu machen. Es geht nämlich um mein Erhebliches Erbe. Ich werde es nicht meinen Adaptiv Sohn vererben, sondern meiner Tochter. Zwar ist sie meine Tochter und nicht mein Sohn. Aber meine Co. Chefin hat mich mir mehr als überzeugt das es meine Tochter genauso schaffen kann. Viele Denken sicher welche Tochter ich meine. Ich habe meine Tochter nie in die Öffentlichkeit gezeigt. Dies wurde sich heute ändern."
Er lächelt und streckte seine Hand aus.
Ich sah von dieser weiten Entfernung konnte ich als erstes nur eine weise Hand und dann ging Mei die Treppe hoch. Sie sah so elegant aus.
Sie stellte sich neben ihren Vater.
Das Kleid ließ sie nicht nur Elegant und bezaubernd wirken, sondern auch irgendwie stark. Ich wusste nicht wieso. Vielleicht lag das auch an ihrer Persönlichkeit.
Sie war eine starke Frau. Das war sie.
„Es ist mir eine Ehre euch heute meine Tochter und die Erbin des Susuki Unternehmen vorstellen zu dürfen. Mei Susuki." sagte Herr Susuki.
„Es ist mir eine Ehre heute hier zu sein und diese Bürde auf mich zu nehmen!" sagte sie mit einen lächeln.
Dieses Berührte aber nicht ihre Augen. Sie war nicht glücklich genauso zu sein wie die Menschen die sie an meisten Verabscheute. Sie gehörte nun auch zu ihnen. Sie wollte dies nicht.
Deswegen war sie überhaupt hier in Japan. Wegen etwas was sie nicht wollte. Vielleicht sah sie deswegen hier auch alles nur schlecht.
Sie redeten noch einiges, wie toll doch dies und das wäre, doch ich hörte gar nicht zu. Es interessierte mich nicht wirklich. Doch ich sah zu Mei.
Sie lächelte nicht mehr, seit dem sie die Treppe runter gekommen war. Ich sollte sie Verführen, sollte ich sie dann auch Treppe runtergekommen war.
Ich ging langsam zu ihr. Sie bemerkte dies nicht. Sie hatte ein Sekt Glass in der Hand, genau wie ich.
„Herzlichen Glückwunsch." sagte ich leise zu ihr. Sie zuckte überrascht zusammen.
Verärgert drehte sie sich zu mir um: „Was willst du."
„Dir Gratulieren. Ist das Verboten?" fragte ich und grinste sie leicht überheblich an.
Unbemerkt trat sie mir mit voller Wucht auf den Fuß. Ich zog die Luft ein.
„Das ist nicht freundlich und so benimmt sich auch keine Lady." sagte ich leise. 
Sie hatte sich wieder umgedreht.
„Vielleicht in deiner kleinen, heilen Welt Igarashi. In meiner schon. Vor allen in Gegenwart solcher Typen wie dir." meinte sie und drehte sich dabei noch nicht mal um, um mir einen ihrer Giftigen Blicke zu zuwerfen.
„Du meinst in Gegenwart so heißer oder Dominanten Männer wie mir. Aber ich habe so ein Verhalten noch nie bei Frauen gesehen." meinte ich ein wenig zu Arrogant, wie mir eine Sekunde später bewusst wurde.
„Du bist weder heiß noch Dominant. Und warum die Frauen in deiner Gegenwart sowas nicht bei dir tuen kann 2 Gründe haben. Nummer 1: Sie würden alles für Geld tun. Von denen gibt es leider zu viele. Oder Grund Nummer 2: Du drohst ihre Existenz zu zerstören. Du hast für einen fast 18 Jährigen hast du nämlich schon ziemlich viel Macht." meinte sie und drehte sich nochmal kurz zu mir um.
Man musste sagen das sie sagte was sie dachte, meistens.
„Nein das stimmt nicht." sagte ich und strich ihr über die Wange.
Ich sah in ihren Augen, dass sie zurück zucken wollte, aber das konnte sie nicht, da sie sonst gegen die Wand laufen würde und damit noch mehr in der Falle sitzen würde.
Es war schon ein wenig gemein von mir. Aber ihre Haut war wirklich schon und rein. Fast schon weich. Sie sah mich ein wenig Hasserfüllt an. Aber aus irgendeinen Grund nicht so extrem wie sonst. Weswegen nur. Sie verwirrte mich! Warum war sie so komisch?

Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt