Mei
Ich saß in meinem Zimmer. Dies war leider nicht so wie ich es wollte.
Da es war... Naja wie für eine kleine Prinzessin...
Und ich war alles anderes als eine Prinzessin! Das stand fest.
Es fehlte nur noch das er mir so Prinzessin Sachen anzog.
Ach ja, das hatte er ja gemacht, da er mir nur solche Kleider und so in den Schrank gepackt hatte. So Hohe Schuhe auf denen ich durch die Gegend Krachsalate, und so Ball und Cocktailkleider.
Ich wollte meine Jogginghosen wieder.
Nur die ich beim Abholen an hatte, hatte ich behalten.
Die Tasche die ich mir Gepackt hatte, wurde mir sofort weggenommen.
Wo sie war, wusste ich nicht.
Das schlimme war nicht das sie mir damit meine Gesamten Klamotten weggenommen hatten, sondern meine Persönlichen Wertgegenstände.
Mein Kissen, was ich seit meinen 3 Lebensjahr von einen Freund meiner Mutter geschenkt bekommen hatte, sondern auch andere Überlebenswichtige Sachen.
Ich hatte den Typen Gemocht.
Als ich versucht hatte ihnen klar zu machen, dass mein Leben von dieser Tasche abhing, hatten sie mir gar nicht zugehört, auch wenn ich fast in Tränen ausgebrochen war.
Bis jetzt kam ich noch klar, aber wie lange noch.
Sie hatten gesagt: „Du sollst die Mei Nori hinter dir lassen und zu Mei Suzuki werde!"
Eine Privatlehrerin rannte um mich herum und schmierte mir Make-Up ins Gesicht, da ich mich selber weigerte mich zu Recht zu machen.
Ich wollte ja nicht so aussehen. Ich wollte wie immer aussehen.
„Wir gehen nun das Essen üben." sagte diese aufgeblassende Frau.
Ich hatte Hunger und freute mich schon auf das Essen. Aber warum sollte ich das üben. Ich wusste, dass ich wie eine Lady lernen sollte zu essen. Die Frau war schließlich da um mich zu einer Lady zu machen.
So folgte ich ihr in den Essenssaal. Ja so konnte man das nennen.
Ich ließ mich absichtlich auf den Stuhl Fallen.
„Lady Mei... Würden sie bitte unterlassen mich versuchen zu Provozieren." sagte die Dame.
„Wovon reden sie denn bitte?" fragte ich Scheinheilig.
„Lady, wir wissen beide wovon ich rede." sagte sie immer noch sehr Freundlich.
„Warum rasten sie nicht aus?" fragte ich mit einen Grinsen und ich neigte mich zu ihr.
„Sitzen sie Grade! Und ich bin eine Lady, eine Lady ist wie ein Gentleman. Man Beherrscht sich."
„Aber Warum steckt in Beherrschen ein ‚Herr' das heißt. Wir Damen sind davon frei und können tun und lassen was wir wollen, da dies für die ‚Herren' der ‚Schöpfung' vorgesehen ist." sagte ich und grinste und erhob mich.
„Wenn sie es so meinen. Uns Damen sollten man nicht daran erinnern müssen. Uns rutscht nicht einfach die Hand aus." sagte sie und bedeutete mich mit einer Geste mich wieder hin zu setzten, „Sie sollten was den Essen."
„Essen?" lachte ich auf das winzige Stückchen Pfannkuchen auf meinen Teller, „Das ist kein Frühstück! Schon mal gehört: ‚Morgens Isst man wie ein König, mittags wie ein Kaiser und abends wie ein Bettler'? Als ich das Letze mal auf die Uhr gesehen hatten wir noch 9 Uhr morgens."
„Es gibt ja nicht noch das..." begann sie.
Doch ich unterbrach sie ganz Undamenhaft: „Wenn das der Selbe Müll ist wie das kann ich mir ja gleich so ein Ekelhaften Bürger bei McDonalds bestellen. Der macht sicher mehr Satt. Guten Tag!"
Ich stapfte an ihr vorbei, doch die Türe des Saales ging nicht auf.
„Gut das ich schon vorgesorgt habe." sagte die ‚Lady', dich ich jetzt schon Tiefgründig hasste.
Ich stapfte auf sie zu: „Sie haben eine Sache Vergessen... Und zwar das Sicherheitspersonal. Den das Bedrohlichste und gefährlichste in diesen Haus haben sie grade eingesperrt."‚Und das war ich lang genug'
„Sie würden aber niemals einen Menschen Angreifen." sagte sie siegessicher.
‚Für meine Freiheit würde ich über Leichen gehen'
Ich zog aus meine BH ein Schnappmesser mit einer 11cm Klinge.
Ich ließ die Klinge Aufspringen und es machte das Berüchtigte Schnappende Geräusch.
„Sicher?" fragte ich nur und ging auf sie zu.
Ich wusste, dass in meinen Augen der Wahnsinn lag, den ich doch so gut unterdruckte normal.
Ich hörte, dass hinter mir die Türe aufgeschlossen wurde.Danke für 300 Reads!
Eure AvaEtsukoWolf
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Kaichou wa Maid-sama - New One
FanfictionSelbst Tora Igarashi hat es nicht immer leicht. Er muss immer Perfekt sein und immer Richtig handeln und als dann noch dieses komische Mädchen auftaucht was ihn verabscheut und sein Leben schwerer als davor beginnt er ohne hin schon den Verstand zu...