Kapitel 43

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Mei

Ich hatte nicht vor einfach nichts zu tun.
Das mit den Romantik und so wollte ich grade in diesen Augenblick nicht. Ich wollte einfach Sex.
Ich zog mich aus.
Dem Reisverschluss ging viel leichter auf als er zuging.
Ich zupfe an meiner nicht so aufreizenden Unterwäsche herum.
Das störte mich nun doch ein wenig und ich ging in Toras Schrank.
Ich brauchte doch nur was Sexy Sachen und dann würde das schon funktionieren.
Ich wollte unbedingt Sex! Jetzt! Eben wurde uns das Verdorben und ich wollte endlich wissen was alle daran so toll fanden.
Und ich war nicht betrunken. Warum behauptete Tora dies?
Ich war vollkommen nüchtern.
Da ich wusste, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte und kehrte deswegen wieder in das Zimmer zurück.
So setzte ich mich aufs Bett.
Ich wartete nicht lange auf Tora und er sah mich mit Offenen Mund an.
„Sprach los, wer hätte es gedacht?" sagte ich und lachend.
Ich stolzierte in meinen Hohen Schuhen zu ihm rüber.
„Mei Nein!" sagte er und kam auf mich zu.
„Aber warum nicht!" meckerte ich und zog eine Schnute.
„Weil ich nein gesagt habe und du immer noch angetrunken bist.
„Sei doch kein Spielverderber! Wenn ich jemand anderes gewesen wäre würdest du das nicht machen." sagte ich verärgert und nahm ein Abschminktuch was ich Tora abgenommen hatte und machte mich an die Arbeit das Kunstwerk von Alison kaputt zu machen.
„Mit wen hätte ich das den gemacht." fragte Tora und sah mich über den Spiegel an.
„Mit Taylor!" sagte ich und drehte mich halb zu ihn um, „Bin ich dir zu durch Trainiert? Habe ich zu kleine Brüste, ist mein Arsch dir zu klein? Bin ich dir zu Hässlich, zu klein?"
„Wie kommst du darauf. Du bist wunderschön! Die schönste würde ich sogar behaupten." meinte er und legte die Arme um mich.
„Nein, sonst würdest du ja schon lange deine Klamotten nicht mehr anhaben." sagte ich weiterhin schmollend und sah ihn bettelt nicht an, „Normal beschweren sich doch die Männer immer das die Frauen keine Lust haben und umgekehrt ist es aber genauso."
„Mei, morgen, wenn du willst, okay? Ich bin nämlich ein wenig müde und ich will das wie gesagt nicht so. Du wirst bekommen was du willst, aber nicht heute Nacht." sagte er streng und trug mich zum Bett.
Er verschwand in seinen Ankleide Zimmer und kam mit einen schönen Weiten T-Shirt zurück was er mir über stülpte. Er zog mir sogar die Schuhe aus, was ich sehr freundlich fand. Er musste dies schließlich nicht machen.
Ich strich ihn über das Kinn und zog ihn zu mir hoch und küsste ihn, nachdem er meine Schuhe schön ordentlich in die Ecke gestellt hatte.
Er lächelte und löste sich von mir.
Er verschwand in sein Ankleide Raum und kam Oberkörper frei und in einen Jogging Hose raus.
„Uh." sagte ich und grinste ihn an.
„Kein Sex, aber wenigstens was Schönes zu sehen." sagte er und legte sich zu mir ins Bett.
„Stimmt, aber mein Sixpack ist Cooler als deins." meinte ich und rollte mich auf ihn.
„Stimmt. Aber ich habe nicht so wie du Trainiert." sagte er und strich mir über den Rücken.
„Kannst ja mal mitkommen." sagte ich und kuschelte mich an seinen Ort über seinen Herzen.
„Wenn ich darf." sagte er.
„Ja, habe ich doch grade gesagt." meinte ich nur und wurde vom Alkohol immer müder. 

Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt